Online-Fertiger setzt auf staatliche Förderung und ermöglicht langzeitarbeitslosen Menschen die Rückkehr auf den ersten Arbeitsmarkt

Paradebeispiel für Reintegration von Langzeitarbeitslosen: Bundesarbeitsminister besuchte Online-Fertiger FACTUREE

Berlin, 21. November 2022 – Wer fünf Jahre oder länger erwerbslos ist, gilt gemeinhin als schwer vermittelbar. Das Teilhabechancengesetz soll dies ändern. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil besuchte den Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) und überzeugte sich vor Ort, wie Menschen nach langjähriger Erwerbslosigkeit die Rückkehr in Beschäftigung gelingen kann. Das Berliner Unternehmen nutzt die staatliche Förderung und beschäftigt sehr erfolgreich fünf ehemals langzeitarbeitslose Menschen. Diese konnten wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen und sind bereits zu tragenden Säulen in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens geworden. Sie sollen daher nach Auslaufen der Förderdauer übernommen werden. Hubertus Heil zitierte dieses Beispiel in seiner Bundestagsrede vom 10. November 2022: https://bit.ly/3O59hoe

Die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen stellte sich viele Jahre als große Herausforderung dar. Seit dem 1. Januar 2019 gilt das Teilhabechancengesetz BMAS (§ 16i SGB II). Es soll die Beschäftigungschancen von arbeitsmarktfernen Menschen verbessern und damit soziale Teilhabe ermöglichen. Das Modell hat zum Ziel, Arbeitgeber zu motivieren, offene Stellen mit Langzeitarbeitslosen zu besetzen. Wie dies in der Praxis funktioniert, darüber informierte sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil bei Gesprächen mit Mitarbeitenden im Hause FACTUREE. Sie sind über das Teilhabechancengesetz in Arbeit gekommen.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Wir sind sehr froh, diesen Schritt unternommen zu haben. Das Instrument gibt beruflich gestrauchelten Menschen eine echte Chance, dem Arbeitsmarkt langfristig wieder zur Verfügung zu stehen. Mit der erfolgreichen Integration von Menschen, die lange Zeit arbeitslos waren, möchten wir andere Unternehmen ermutigen, diesem Vorbild zu folgen.“

Sozialer Arbeitsmarkt bietet Perspektive – Skepsis aufgehoben

Das Teilhabechancengesetz sieht eine Förderung aller Beteiligten vor. Kommt es zur Anstellung eines langzeitarbeitslosen Menschen, übernimmt der Staat in den ersten beiden Jahren den kompletten Lohn. Im dritten Jahr zahlt der Staat noch 90 Prozent des Lohnes, im vierten Jahr 80 Prozent und im fünften Jahr 70 Prozent. 

Bei FACTUREE gab es zuvor auch Skeptiker. So beschreibt Moritz König, Geschäftsführer bei FACTUREE: „Ich hatte anfangs große Bedenken, als das Thema an mich herangetragen wurde. Ich dachte, wenn jemand so lange arbeitslos ist, muss es doch einen Grund dafür geben. Dadurch, dass es quasi kein Risiko für den Arbeitgeber gibt, habe ich zugestimmt. Rückblickend muss ich sagen, hier habe ich mich wirklich getäuscht … und darüber bin ich sehr froh.“

Benjamin Schwab unterstreicht: „Das Modell ist kein Selbstläufer. Damit das staatliche Programm funktioniert, müssen beide Seiten ‚wollen’. Die Arbeitnehmenden, die bereit sind, Leistung zu erbringen, und die Arbeitgeber, die Geduld und Verständnis für die sehr unterschiedlichen Biografien der Personen aufbringen sollten.“

Die fünf bei FACTUREE beschäftigten weiblichen und männlichen Langzeitarbeitslosen haben unterschiedliche Biografien. Andreas, Mitarbeiter in der Lagerlogistik bei FACTUREE, war lange Zeit arbeitslos und hatte schon nicht mehr an eine Rückkehr ins Berufsleben geglaubt. Er sagt: „Dank des Teilhabechancengesetzes bin ich doch wieder auf dem ersten, regulären Arbeitsmarkt untergekommen – und nicht bei einem Verein oder einer anderen Organisation, die den zweiten Arbeitsmarkt bedient. Das war mir wichtig. Nun habe ich meine feste Struktur und fühle mich bestens integriert.“ 

Christian, der 15 Jahre lang arbeitslos war, erklärt: „Mir haben das Teilhabechancengesetz und der Mut meines Arbeitgebers meine Lebensqualität zurückgebracht.“

Auch Arbeitgeber und Steuerzahlende profitieren

Beim Teilhabechancengesetz profitieren alle Seiten – die Langzeitarbeitslosen, die Arbeitgeber und auch die Steuerzahlenden. Langzeitarbeitslose bekommen eine echte Chance, auf den ersten Arbeitsmarkt zurückzukehren und Unternehmen erhalten großzügige Lohnkostenförderungen. Diese ermöglichen eine weitgehend risikolose Schaffung neuer Stellen. Die Steuer- und Beitragszahlenden profitieren ebenfalls, da auf lange Sicht weniger Menschen staatliche Transferleistungen in Anspruch nehmen müssen.

Schnelles Wachstum durch öffentliche Förderprogramme statt Wagniskapital

FACTUREE zeichnet sich dadurch aus, dass das Unternehmen seit der Gründung vollständig eigenfinanziert ist und somit anders als in der Branche üblich ohne Investorengelder arbeitet. Das Unternehmen verzeichnet fünf Jahre nach Gründung einen 8-stelligen Umsatz und jährliche Wachstumsraten um die 100 Prozent. Zu dieser positiven Geschäftsentwicklung trägt auch die Tatsache bei, dass FACTUREE seit Anbeginn öffentliche Förderprogramme nutzt, wie das Teilhabechancengesetz, mit dem erfolgreich Stellen vorfinanziert werden können.

FACTUREE übernimmt die betreffenden Mitarbeitenden

Benjamin Schwab sagt: „Das Modell funktioniert bei uns derart gut, dass wir die betreffenden Mitarbeitenden auch nach dem Auslaufen der Förderdauer alle übernehmen möchten – also auch dann, wenn keine staatlichen Lohnkostenzuschüsse mehr fließen. Wir möchten andere Unternehmen zudem ermutigen, ebenfalls die Instrumente des Sozialen Arbeitsmarktes in Anspruch zu nehmen, damit noch mehr Menschen ihren Weg zurück in ein festes Arbeitsverhältnis finden. Wir bedanken uns beim Bundesarbeitsministerium und Hubertus Heil, dass sie uns die Plattform gegeben haben, unsere Erfolgsgeschichte der Öffentlichkeit zu erzählen.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger leistet mit Kauf von CO2-Zertifikaten wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und fördert Arbeitsplätze in der Provinz Nakhon

Weniger Emissionen und viel saubere Energie: FACTUREE unterstützt Biogasprojekt in Thailand

Berlin, 15. September 2022 – In Thailand entstehen bei der Produktion von Maniokstärke in Biogasanlagen große Mengen an Abwasser. Dabei wird Methan an die Atmosphäre abgegeben. Das Nakhon-Biogasprojekt von South Pole, Entwickler von internationalen Klimaschutzprojekten, reduziert die Emissionen und ermöglicht die nachhaltige Stromerzeugung aus Abwasserbiogas. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) unterstützt das Umweltprojekt und übernimmt mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten ökologische Verantwortung. FACTUREE leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Emissionsreduktion, Wasseraufbereitung, Arbeitsplatzschaffung und Förderung von Bildungsaktivitäten in der Provinz Nakhon.

Biogas stellt eine populäre Ergänzung zu den regenerativen Energieträgern Wind und Sonne dar. Früher wurde das Abwasser der Biogasanlagen in der Provinz Nakhon in offenen Lagunen behandelt. Dieser Prozess bedeutete die permanente Freisetzung von Methan und belastete die Umwelt in hohem Maße. Ein Klimaprojekt hat die Wende gebracht.

Emissionsreduktion und Erzeugung sauberer Energie

Im Rahmen des Nakhon-Biogasprojektes, das mit dem anerkannten Gold-Standard zertifiziert ist (Emission Reduction Project Development Standards (southpole.com)), hat das Unternehmen South Pole eine Klimaschutzstrategie entwickelt und zur Anwendung gebracht. In Nakhon wurde dazu ein geschlossenes anaerobes Lagunensystem installiert, das Methangasemissionen auffängt und diese zur Erzeugung sauberer Energie nutzt.

South Pole entwickelt und implementiert ganzheitliche Strategien zur Emissionsreduzierung. Die verschiedenen Projekte des Unternehmens übertragen Klimaschutz in langfristige Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen, Regierungen und Organisationen in aller Welt. Die Projekte von South Pole schaffen neben der Emissionsreduktion sozialen und ökologischen Mehrwert – besonders für weniger privilegierte Gemeinschaften, die durch den Klimawandel sehr gefährdet sind.

Der Online-Fertiger FACTUREE, eine Marke der cwmk GmbH, stellt neben Qualität auch Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Fokus seines Handelns und unterstützt regelmäßig entsprechende Projekte – so auch das Nakhon-Biogasprojekt.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Biogasanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Sie können aber auch kontraproduktiv sein, wenn Methan unkontrolliert in die Atmosphäre entweicht. Das Nakhon-Biogasprojekt schafft Abhilfe. Die lokale Luft- und Wasserqualität in Thailand konnte dadurch erheblich verbessert werden. Wir haben CO2-Zertifikate bei South Pole erworben und unterstützen somit diese Entwicklungen.“

Gewinnung von sauberer Energie und großer Wasserressource

Das Nakhon-Biogasprojekt vermeidet den Ausstoß starker Treibhausgase und reduziert zudem deutlich den Einsatz fossiler Brennstoffe. Das aufbereitete Wasser wird in der Provinz Nakhon unter anderem zur Bewässerung nahe gelegener Felder verwendet. 

Benjamin Schwab sagt: „Jedes Jahr kann durch das Nakhon-Projekt im Durchschnitt 850.000 m3 Abwasser als saubere Wasserressource aufbereitet werden. Das fördert auch die Fischzucht, wodurch die lokale Wirtschaft angekurbelt wird. Das Projekt schafft demnach Arbeitsplätze für die einheimische Bevölkerung. Auch verschiedene Bildungsaktivitäten und soziale Angebote werden unterstützt. Das alles entspricht unserem Selbstverständnis von ökologischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Verantwortung, sodass wir hier gerne unseren Beitrag leisten.“

FACTUREE kompensiert seit Anbeginn der Unternehmensgeschichte freiwillig anfallende CO2-Emissionen durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten. Der Online-Fertiger fördert somit Nachhaltigkeit nicht nur durch sein fortschrittliches Geschäftsmodell der modernen Art der Beschaffung, sondern auch durch Werte wie Beständigkeit, Umweltbewusstsein und soziales Engagement.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger liefert Bauteile u. a. zur Akku-Befestigung für die E-Mountainbike-Linie von weltweit agierendem Fahrradhersteller

Bauteile von FACTUREE kommen mit GHOST-Bikes in Fahrt

Berlin, 08. August 2022 – Seit der Corona-Pandemie erlebt die Welt einen regelrechten Fahrrad-Boom. Besonders Räder mit Antrieb haben Auftrieb. Gerade E-Bikes unterliegen jedoch einer komplexen Bauweise und es bedarf höchster Präzision. Für eine E-Bike-Linie des Fahrradherstellers GHOST-Bikes liefert der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) drei wesentliche Bauteile in Serie. Diese dienen der Befestigung und Stabilisation des Akkus am Fahrradrahmen. Die gefertigten Bauteile ermöglichen es GHOST-Bikes zudem, innerhalb kurzer Zeit funktionsfähige technische Lösungen im Bereich Prototyping zu erarbeiten und umzusetzen.

GHOST-Bikes wurde vor mehr als 25 Jahren in Waldsassen in der Oberpfalz gegründet und hat sich zu einem global agierenden Unternehmen mit jährlich über 150.000 produzierten Fahrrädern entwickelt. Zum Portfolio zählen neben unter anderem Gravel- und Mountain-Bikes auch E-Mountain-, E-City- sowie E-Trekking-Bikes. 

Laut GHOST-Bikes GmbH nimmt die Komplexität der Produkte in der Branche immer mehr zu, insbesondere durch die boomende Sparte Elektrofahrräder. Gleichzeitig steigt die Nachfrage. Daher wurde stets nach optimierten Produktionsmethoden gesucht, die mehr Effizienz und Kostenvorteile bei sehr hoher Qualität bringen. Mit FACTUREE hat sich das Unternehmen für den Weg der Online-Fertigung entschieden und lässt so verschiedene Fräs- und Drehteile, Blechbiegeteile sowie Einzelteile in Serienfertigung realisieren. Das gilt zum Beispiel für die E-Mountain-Bikes der Linie E-RIOT. Zudem wird mit den Bauteilen auch das Prototyping unterstützt.

FACTUREE verfügt als Online-Fertiger über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Ca. 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Für GHOST-Bikes war es ein entscheidendes Kriterium, dass FACTUREE die verschiedensten Verfahren – von Dreh- und Fräsbearbeitung über Blechbearbeitung bis Schmieden – aus einer Hand und in Serie anbieten kann.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Bei den von uns für GHOST-Bikes gelieferten Bauteilen handelt es sich zum einen um Biegeteile für die sichere Befestigung des Akkus am Fahrradrahmen. Dies ist zum Beispiel die Akkuschiene, die dazu beiträgt, dass während der Fahrt nichts klappert und der Akku sicher im Rahmen hält. Zum anderen liefern wir ein Schmiedeteil, das als Verbindungsstück zwischen Fahrradständer und Fahrradrahmen fungiert.“

Kosten und Beschaffungszeiten mehr als im Rahmen

Durch sein Online-Netzwerk-Modell ist FACTUREE in der Lage, individuelle Bauteile von spezialisierten Anbietern mit hoher Präzision fertigen zu lassen und diese schnell zu liefern. Für jede Anforderung wird dabei der am besten geeignete Fertiger ausgewählt und das passende Fertigungsverfahren empfohlen. Alle Fertigungspartner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. 

GHOST-Bikes hat sich für FACTUREE entschieden, da der Online-Fertiger durch das Netzwerk an Fertigern, aus dem er schöpft, sehr kurze Beschaffungszeiten gewährleistet und alle benötigten Fertigungstechniken bietet. Sämtliche Bauteile wurden schnell und in guter Qualität angefertigt. Darüber hinaus haben letztlich die Preisgestaltung und der Support überzeugt.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

3D-Druck kann zu mehr Flexibilität und Unabhängigkeit von globalen Lieferketten führen

FACTUREE beleuchtet: Welchen Beitrag leistet die additive Fertigung zur Re-Regionalisierung?

Berlin, 16. Mai 2022 – Die Re-Regionalisierung von Lieferketten gewinnt in der Beschaffungskrise an Bedeutung. Sie kann durch die additive Fertigung unterstützt werden. Durch einen hohen Automatisierungsgrad und relativ geringe Lohnkostenanteile an den Produktionskosten könnten auch industrialisierte Hochlohnländer in der EU wettbewerbsfähig produzieren und international unabhängiger werden. Diese Auffassung vertritt der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de). Das Unternehmen, das über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen verfügt, baut aktuell sein Angebot im 3D-Metalldruck weiter aus und sieht hier für die Industrie großes Potenzial, aber auch Einschränkungen.

Lieferschwierigkeiten, lange Wege und materielle Engpässe führen oftmals zu Verzögerungen in der Produktion. Mit der additiven Fertigung kann dem entgegengewirkt werden. Denn so lassen sich vor Ort Teile genau dann herstellen, wenn sie benötigt sind. Lieferengpässe können so mit Hilfe von additiv gefertigten Bauteilen umgangen werden. Die Just-in-time-Produktion führt zudem zu Einsparungen, zum Beispiel von Lagerkosten: Teile lassen sich chargenseitig bei Bedarf mittels 3D-Druck herstellen und beispielsweise Ersatzteile müssen nicht bevorratet werden. 

„Auf der additiven Fertigung liegt in Bezug auf eine Re-Regionalisierung der Produktion große Hoffnung. Eine schnelle Unabhängigkeit halte ich jedoch für unrealistisch. Dafür bestehen noch zu viele ökonomische Abhängigkeiten. Zusätzlich gibt es bei dieser Fertigungstechnik zahlreiche technologische Restriktionen, welche ihrem Einsatz in der Industrie noch diverse Grenzen setzen. Ein großes Hemmnis stellt die unübersichtliche Anzahl an Materialien und proprietären Fertigungsverfahren dar, die Konstrukteure teils vor große Herausforderungen stellt und für Verunsicherung sorgt. Hier sehe ich großen Handlungsbedarf in Bezug auf Vereinheitlichung und Normierung und hoffe auf eine Konsolidierung des Marktes. Dennoch hat die Technik beeindruckende Fortschritte gemacht und wird sich weiter etablieren“, erklärt Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE.

Online-Fertigung mit technologieagnostischem Ansatz

FACTUREE eröffnet aktuell Unternehmen einen Zugang zur additiven Fertigung und deren Vorteilen. Der Online-Fertiger verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Der Bereich 3D-Metalldruck wird aktuell ausgebaut.

„Wenn Interessenten bei uns Bauteile anfragen, die eigentlich als CNC-Teile konzipiert waren, jedoch kostengünstiger im 3D-Verfahren gedruckt werden können, weisen wir sie auf diese Möglichkeit hin und bringen sie so häufig erst in Kontakt mit additiver Fertigung. So fördern wir die Akzeptanz. Die additive Fertigung stellt für uns jedoch keine Generallösung dar. Es muss immer individuell über das richtige Verfahren entschieden werden“, sagt Benjamin Schwab.

FACTUREE wählt für jede Anforderung den am besten geeigneten Fertiger aus und empfiehlt das passende Fertigungsverfahren. „Insbesondere dann, wenn bestimmte Ansprüche an mechanische Eigenschaften, Toleranzen und Oberflächengüte eingehalten werden müssen, ist die additive Fertigung im industriellen Kontext keine Alternative zu etablierten Fertigungstechniken wie CNC-Bearbeitung. Unser Ökosystem bringt den ganz großen Vorteil mit sich, dass wir nicht auf eine Fertigungstechnik festgelegt sind, sondern bedarfsgerecht wählen können“, erklärt Benjamin Schwab. 

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger mit breitem Produktionsnetzwerk kann Angebotspreise auch in der Rohstoffkrise stabil halten

Beschaffungssektor kämpft mit starken Preisschwankungen: FACTUREE behält Angebotsgültigkeit von 14 Tagen bei

Berlin, 25. April 2022 – Beschaffungsexperten prognostizieren das Ende einer Ära günstiger Rohstoffe und zuverlässiger Preiskalkulation. Viele Produzenten haben ihre Angebotsgültigkeit drastisch reduziert – teils auf 24 Stunden oder weniger. FACTUREE (www.facturee.de) hält trotz aktueller schwieriger Beschaffungslage seine reguläre Angebotsgültigkeit von 14 Tagen aufrecht. Möglich ist dies durch das umfassende Netzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern. FACTUREE hat dadurch einen breiten Handlungsspielraum und kann Stabilität bieten.

Der Russland-Ukraine-Krieg und die Corona-Krise wirken in der ohnehin schwierigen Beschaffungslage negativ auf die internationalen Lieferketten ein. Viele Produzenten von Zeichnungsteilen können ihren Kunden keine stabilen Angebotspreise über einen längeren Zeitraum mehr bieten. In der Folge nehmen Angebote mit einer Gültigkeitsdauer von unter 24 Stunden signifikant zu.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die momentane Marktlage in der Beschaffung erschwert die Bedingungen für industrielle Einkäufer massiv. Durch die immer kürzer werdende Angebotsgültigkeit, die wir verstärkt bei konventionellen Lohnfertigern und Materialhändlern beobachten, ist für Einkäufer kaum Planbarkeit möglich. Was gestern galt, ist im Ernstfall heute schon obsolet. Wir geben Preiserhöhungen jedoch nicht an unsere Kunden weiter und halten unsere bisherige Angebotsgültigkeit von 14 Tagen weiter bei.“

FACTUREE kann diese Stabilität bieten, da das Unternehmen Zugriff auf ein Fertigungsnetzwerk von rund 2.000 Partnern – schwerpunktmäßig aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – hat. Dadurch ist FACTUREE in der Lage, die Einflüsse im Markt durch die geschickte Auswahl von Fertigern besser auszutarieren. „Außerdem haben wir eine gute Verhandlungsposition bei den Partnern. Denn als Plattform bündeln wir quasi die Kundenanfragen und erreichen somit ein höheres Bestellvolumen als ein einzelner Kunde. Dies wirkt sich positiv auf die Angebotspreise aus. Darüber hinaus geben wir oftmals Preissteigerungen auf Kosten unserer Marge nicht weiter, um unseren Kunden Planungssicherheit zu geben“, erklärt Benjamin Schwab.

Die Zukunft in der Beschaffung gehört Plattformen

Für jedes Projekt wählt FACTUREE KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Alle Fertigungspartner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt somit mit schneller Angebotserstellung. Auch die Logistikpartner werden auf Zuverlässigkeit geprüft und entsprechend ausgewählt. Dabei können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Letzteres nimmt immer weiter zu.

Benjamin Schwab sagt: „Viele industrielle Einkäufer wenden sich derzeit alternativen Beschaffungs- und Absatzmärkten zu. Aus unserer Sicht haben Modelle, in denen Abhängigkeiten zu einem Anbieter bestehen, ausgedient. Vernetzung hält nicht nur im technischen Sinne Einzug in die Industrie, sondern gilt auch für die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteuren. Die Zukunft gehört Plattformen und Ökosystemen.“ 

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

In Krisenzeiten kann Online-Fertigung stabilere Beschaffungsprozesse durch Produktionsnetzwerk bieten 

Ukraine-Krieg befeuert Beschaffungskrise: Online-Fertigung von FACTUREE hat Vorteile gegenüber Lohnfertigung

Berlin, 30. März 2022 – Hiesige Industrie-Unternehmen verfolgen den Russland-Ukraine-Konflikt mit Sorge. Der Krieg hat bereits negative Auswirkungen auf die internationalen Lieferketten, Preise und Prozesse bei der Beschaffung. Viele industrielle Einkäufer müssen daher ihre Strategien überdenken. FACTUREE (www.facturee.de) kann mit seinem Konzept der Online-Fertigung Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung entgegenwirken. Im Vergleich zur konventionellen Lohnfertigung ist das Risiko von Lieferausfällen und Verzögerungen deutlich geringer, denn der Online-Fertiger kann sich an aktuelle Gegebenheiten schneller anpassen und dadurch Lieferengpässe minimieren. 

Die deutschen Industrie-Unternehmen kämpfen bereits seit einigen Monaten mit Beschaffungsschwierigkeiten. Die Lage verschärft sich durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine aktuell deutlich. Die Nachfrage nach Zeichnungsteilen ist beständig hoch, die Sanktionen gegen Russland bedrohen jedoch die Handelsströme. Vielerorts fehlt es an freien Kapazitäten und Rohmaterial. Dabei ist die Preisentwicklung steigend und beschleunigt die Inflation.

Strategiewechsel in Richtung alternativer Beschaffungswege 

Insbesondere bei traditionellen Beschaffungsprozessen durch die klassische Lohnfertigung werden momentan große Nachteile wie Lieferantenabhängigkeiten und abgeschnittene Nachschubwege deutlich. In vielen produzierenden Unternehmen findet daher ein Strategiewechsel statt: das Ausweichen auf alternative Beschaffungs- und Absatzmärkte. Auch die Substitution von Rohstoffen und Materialien wird verstärkt geprüft. Zudem werden effizientere Herstellungsprozesse angestrebt. Ziel des Strategiewechsels ist es unter anderem, die Abhängigkeit von Russland, der Ukraine, aber auch von anderen Ländern zu verringern. 

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Wir haben einen Gegenentwurf zu der konventionellen Lohnfertigung entwickelt und schaffen damit Unabhängigkeit. In unserem Fertigungsnetzwerk befinden sich rund 2.000 Partner, so dass wir bei unseren Aufträgen aus einem riesigen Pool an Kapazitäten schöpfen können. So können wir weitaus flexibler und zuverlässiger auf aktuelle Entwicklungen reagieren als konventionelle Lohnfertiger.“

Die Fertigungspartner von FACTUREE kommen aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Für jedes Projekt wählt FACTUREE KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt somit mit schneller Angebotserstellung. Die Logistikpartner des Online-Fertigers werden nach Faktoren wie zuverlässige Belieferung ausgewählt.

Benjamin Schwab sagt: „Da wir über die Kapazitäten unserer Fertigungspartner immer informiert sind, können wir Aufträge gemäß den jeweiligen Anforderungen verteilen oder umschichten. So können wir unsere Aktivitäten verhältnismäßig schnell an neuen Gegebenheiten, wie zum Beispiel der Beschränkung von Handelswegen, ausrichten. Wir geben steigende Materialpreise generell nicht an unsere Kunden weiter und passen nur in absoluten Ausnahmefällen die Preise an.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Entwickler und Dienstleister im Bereich der Weltraumtechnologie setzt auf Online-Fertigung bei der Beschaffung von Komponenten für den Prototypenbau 

Online-Fertigung erreicht den Weltraum: FACTUREE liefert komplexe Bauteile für Space Applications Services

Berlin, 23. Februar 2022 – Die Online-Fertigung von FACTUREE (www.facturee.de) erobert neue Sphären: Der Spezialist auf dem Gebiet der Weltraumtechnologie Space Applications Services (www.spaceapplications.com) setzt für die Beschaffung komplexer Bauteile auf die B2B-Plattform. Dies umfasst Teile für den Bau von Prototypen und so genannten Space Qualification Models für den Anwendungsbereich Raumfahrt. Die CNC-Teile werden mit hoher Präzision gefertigt und schnell bereitgestellt. 

Space Applications Services NV/SA mit Hauptsitz in der Region Brüssel und einer Tochtergesellschaft Aerospace Applications North America in Houston (USA) ist auf die System- und Softwareentwicklung für die Europäische Raumfahrtagentur (ESA), nationale Raumfahrtagenturen und die Raumfahrtindustrie spezialisiert. Das Unternehmen erarbeitet internationale Lösungen und Technologien für bemannte und unbemannte Raumfahrzeuge, Erdbeobachtung, Wissenschaft, Exploration und Kommunikation in diesem Segment.

Spezialkomponenten für Prototypenbau in der Robotik benötigt

Der Anwendungsbereich Raumfahrt besitzt bei Space Applications Services einen hohen Stellenwert. Damit in diesem hochsensiblen Bereich höchste Qualität und Zuverlässigkeit gegeben sind, sind für den Prototypenbau sowie für die so genannten Space Qualification Models komplexe Bauteile erforderlich.

Dr.-Ing. Torsten Siedel, Project Manager bei Space Applications Services NV/SA, erklärt: „Bei der Beschaffung dieser Komponenten wurde eine Umstellung erforderlich, da der bisherige Zulieferer in Bezug auf zuverlässige Materialqualität, Lieferzeit und Preisgestaltung nicht mehr unseren Ansprüchen genügte. Wir führten daraufhin eine ausführliche Anbieter-Recherche durch und entschieden uns für die Zusammenarbeit mit dem Online-Fertiger FACTUREE.“

FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und unterhält ein breites Fertigungsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit, wodurch fristgerechte Lieferungen gewährleistet sind. Alle Fertigungspartner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. 

Online-Fertigung von hochwertigen CNC-Teilen

Der Online-Fertiger FACTUREE liefert hochwertige CNC-Teile an Space Applications Services. Das Unternehmen setzt damit auf eine besonders moderne Form der Beschaffung. FACTUREE ist durch sein Online-Netzwerk-Modell in der Lage, individuelle Bauteile von spezialisierten Anbietern mit hoher Präzision fertigen zu lassen und diese schnell zu liefern. FACTUREE ist dabei alleiniger Vertragspartner, der für die Auswahl des am besten geeigneten Fertigers und die gesamte Abwicklung sorgt.

Der Beschaffungsprozess der Bauteile gestaltet sich denkbar einfach: Ingenieure von Space Applications Services erstellen Zeichnungen und 3D-Daten, die FACTUREE übermittelt werden. Der Online-Fertiger generiert daraufhin innerhalb von ein bis zwei Tagen ein Angebot. Nach Beauftragung und erfolgter Zulieferung durchlaufen alle Teile eine Qualitätsprüfung im Hause Space Applications Services. Mögliche Nacharbeiten setzt FACTUREE schnell um.

„FACTUREE beliefert uns bereits seit mehr als zwei Jahren mit hochwertigen CNC-Teilen für verschiedene Anwendungen und Projekte. Neben der hohen Qualität schätzen wir die schnelle Lieferzeit sowie die attraktive Preisgestaltung. Die professionelle und unkomplizierte Kommunikation führt außerdem zu schnellen Problemlösungen und unterstreicht zusätzlich die Zuverlässigkeit“, sagt Dr.-Ing. Torsten Siedel und ergänzt: „Da unsere positive Auftragslage auf einen vermehrten Bedarf an CNC-Teilen hindeutet, werden wir FACTUREE in Zukunft sicher weiter mit entsprechenden Aufträgen betrauen.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Unsere Fertigungsplattform steht für die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen. Davon überzeugen wir Sie im Rahmen des „Supplytechs Digital Conference Pitch“ am 17. Februar. Lassen Sie sich von 16.00-17.00 Uhr von führenden Startups im Bereich Beschaffung inspirieren. Wir hoffen, Sie kommen zu dem Schluss „Perfectly Pitched!“.

B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung

FACTUREE weitet Online-Fertigung auf immer mehr Länder aus – Italien stärker im Fokus

Berlin, 24. Januar 2022 – Der Online-Fertiger FACTUREE mit Sitz in Berlin baut seine internationalen Aktivitäten zum Jahresbeginn weiter aus: Das Unternehmen, das bereits ein Drittel seines Umsatzes aus dem europäischen Ausland generiert, erschließt jetzt auch den italienischen Markt. Ab sofort ist ein italienischsprachiger Kundensupport für die Kunden verfügbar und parallel dazu wurde die Website auf Italienisch (www.facturee.de/it) gelauncht. Das Unternehmen ist auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert und sieht in der derzeit wachsenden Industrie in Italien großes Potenzial für neue Projekte.

Italien zählt zu den bedeutsamsten Industriestandorten Europas. Seine Maschinen- und Anlagenindustrie ist eine treibende Kraft für die gesamte Wirtschaft des Landes und hat einen hohen Exportanteil. Der Trend zum Einsatz von Industrie 4.0-Technologien steigt innerhalb der italienischen Fertigungsunternehmen weiter an. Im 2. und 3. Quartal 2021 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 2,7 und 2,6 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorquartal real deutlich stärker an als erwartet. Die Produktion der verarbeitenden Industrie wuchs im Zeitraum Januar bis September 2021 gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent und im 3. Quartal 2021 gegenüber dem guten 2. Quartal noch einmal um 1,4 Prozent.

Deutschland und Italien arbeiten als größte Industrieproduktionsländer in Europa an vielen Stellen zusammen. In einer engen Kooperation im Bereich Industrie 4.0 nutzen das italienische Ministerium für Wirtschaft – unter anderem über das umfassende Maßnahmenpaket „Transizione 4.0“ – und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Synergien, um gemeinsam die Skalierbarkeit und Innovationskraft von Industrie 4.0-Lösungen zu fördern.

Online-Fertigung sprengt Grenzen mit Vorteilen wie Unabhängigkeit

Die B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung und unterstützt auch in Italien die Industrie dabei, flexibel und unabhängig von zum Beispiel Pandemie- und Beschaffungskrisen zu agieren. Denn FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der einfach zu realisierenden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die Umsetzung internationaler Projekte jeglicher Größenordnung gehört für uns mittlerweile zum Tagesgeschäft. So fertigten wir zum Beispiel in einem umfangreichen Projekt Stahlrohre und -platten mit einem Gewicht von 5 Tonnen für das internationale Forschungszentrum CERN. Die Europäische Organisation für Kernforschung mit Sitz in Genf ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung weltweit.“

Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter, da sie die Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung sprengen – und das über Landesgrenzen hinaus. FACTUREE kann als Online-Fertigungsnetzwerk Lieferengpässe auch in schwierigen Zeiten durch Umschichtung umgehen und die Aktivitäten schnell den Gegebenheiten anpassen. Dabei ist der Online-Fertiger in der Lage, sowohl Projekte im Bereich Prototyping als auch Klein- und Großserienfertigungen nach höchsten Qualitätsstandards abzuwickeln. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de