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Erfahrene Marketing-Expertin übernimmt Aufgaben von Benjamin Schwab

Chantal Kasper ist neue Head of Marketing bei dem Online-Fertiger FACTUREE

Berlin, 25. Januar 2024 – Chantal Kasper ist ab sofort Head of Marketing bei dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de). Mit über 10 Jahren Erfahrung im Bereich Marketing und Mediastrategie bringt sie eine umfassende Expertise mit. Sie übernimmt künftig die Aufgaben von Benjamin Schwab, der das Unter-nehmen Ende Februar in freundschaftlicher Verbundenheit verlässt. Chantal Kasper hat sich in ihrer neuen Funktion zum Ziel gesetzt, die Marke FACTUREE weiter zu stärken und die Bekanntheit des Unternehmens im internationalen Markt auszubauen. 

Chantal Kasper fungierte zuletzt als Head of Brand Marketing & Communication bei der Online-Gebrauchtwagen-Plattform heycar. Zuvor sammelte sie wertvolle Erfahrungen im Marketing beim Textilunternehmen Walbusch und auf Mediaagentur-Seite, wo sie unter anderem für Kunden wie die Siemens AG tätig war. In ihrer neuen Eigenschaft als Head of Marketing bei FACTUREE arbeitet sie daran, die Plattform als die umfassende One-Stop-Shop-Lösung für nahezu alle Fertigungsanfragen bei den Zielgruppen zu platzieren.

FACTUREE – eine Marke der cwmk GmbH – verfügt über ein Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Dadurch unterhält der Online-Fertiger das breiteste Fertigungsspektrum im Markt. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit, wodurch fristgerechte Lieferungen gewährleistet sind. 

Eines der erklärten Ziele von Chantal Kasper bei FACTUREE ist es, die Bekanntheit der Marke im Wettbewerbsumfeld weiter zu steigern. Sie sagt: „Dabei fokussiere ich mich darauf, unserem Angebot sowohl bei Bestandskunden als auch bei potenziellen Neukunden mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. Meine Expertise liegt insbesondere in der Markenbildung, der Entwicklung und Umsetzung von Mediastrategien sowie der Stärkung der Kundenbindung. Das hilft mir dabei, Marketinginitiativen erfolgreich voranzutreiben und zum weiteren Wachstum von FACTUREE beizutragen.“

Co-Founder und CMO übergibt Staffelstab zum Ende Februar

Chantal Kasper folgt auf Benjamin Schwab, der Ende Februar den Staffelstab übergibt. Dieser ist Co-Founder von FACTUREE und schrieb die erfolgreiche Firmengeschichte bis dato als CMO mit. Benjamin Schwab sagt: „FACTUREE wurde 2017 als echter Early Mover in der DACH-Region aus dem Wohnzimmer heraus gegründet und wir haben den Begriff der Online-Fertigung geprägt. Heute verzeichnet FACTUREE einen achtstelligen Umsatz – und zwar ohne Investoren. Ich bin stolz, dieses exponentielle Wachstum von Beginn an mitgestaltet zu haben, und werde es weiter mit Freude beobachten – mit Chantal habe ich eine würdige Nachfolgerin gefunden. Dem Unternehmen, das mir immer am Herzen liegen wird, bleibe ich freundschaftlich verbunden und stehe beratend im Hintergrund zur Seite.“

Moritz König, Co-Founder und CEO bei FACTUREE, sagt: „Mit vereinten Kräften haben wir FACTUREE aus der Taufe gehoben, großgezogen und dabei signifikante Wachstumsschritte und -schmerzen gemeistert. Wir bedauern, dass Benjamin Schwab nicht mehr aktiver Teil des Teams sein wird, und bedanken uns für seine großartigen Leistungen.“ 

Online-Fertigung trägt auf verschiedenen Ebenen zu nachhaltigen Prozessen bei

FACTUREE zeigt auf: Online-Fertigung fördert nachhaltige Beschaffung

Berlin, 8. November 2023 – Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Unter anderem bezieht sie sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, langfristig zu agieren und dabei soziale, ökologische und wirtschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Auch der Beschaffungsprozess spielt hierbei eine wesentliche Rolle und sollte in verschiedener Hinsicht stabil und nachhaltig gestaltet sein, um diese Ziele zu unterstützen. Die neuartige Form der Beschaffung, die Online-Fertigung, fördert dies, indem sie z. B. für eine effizientere Auslastung von Maschinenkapazitäten sorgt und Ressourcen schont. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zeigt auf, wie das funktioniert. 

„Die Beschaffung unterliegt heute großen Herausforderungen und Unsicherheiten. So sind zum Beispiel Lieferketten aufgrund zunehmender Naturkatastrophen, politischer Unruhen oder globaler Gesundheitskrisen anfällig für Störungen. Nachhaltige Lieferketten sind oft diversifizierter und widerstandsfähiger gegenüber Verwerfungen und Erschütterungen, da sie in der Regel auf mehrere Lieferanten und Regionen verteilt sind. Und genau diesen Ansatz unterstützt die Online-Fertigung“, erklärt Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE.

Stabile Lieferketten und Bündelung von Ressourcen durch Netzwerk

Die Online-Fertigung folgt einem Netzwerkansatz. So verfügt FACTUREE über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, wie CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Das bedeutet, FACTUREE ist jederzeit lieferfähig, auch in Krisenzeiten. Diese Art der Beschaffung schafft für die Kunden hohe Zuverlässigkeit und damit Planungssicherheit – zwei Aspekte, die nachhaltiges Handeln und Wirtschaften unterstützen.

Die Vernetzung aller Beteiligten in der Wertschöpfungskette sowie einfache und kurze Prozesse für die Endkunden zahlen zusätzlich auf Nachhaltigkeit ein. Eine Beschaffungsplattform kann die Einkäufe von verschiedenen Unternehmen bündeln, was Skaleneffekte ermöglicht. Dies kann dazu beitragen, den Transport zu optimieren und Emissionen zu reduzieren. Außerdem können zum Beispiel gemeinsame Nachhaltigkeitsstandards und -ziele für die Lieferanten festgelegt werden, um die gesamte Lieferkette nachhaltiger zu gestalten.

Preisstabilität fördert Planungssicherheit in der Beschaffung

Die Bündelung von Aufträgen hat bei FACTUREE außerdem noch einen anderen Mehrwert für die Kunden: Preisvorteile. Benjamin Schwab erklärt: „Wir haben innerhalb der Online-Fertigung die Preisführerschaft. Wir haben diese Position unter anderem, weil wir große Volumina bei den Fertigern abnehmen und den für den jeweiligen Auftrag am besten geeigneten Anbieter in puncto Preis, Lieferzeit und Qualität auf Basis smarter Algorithmen auswählen. Zudem geben wir Preiserhöhungen nicht an unsere Kunden weiter. Das ist eine Besonderheit in Zeiten steigender Rohstoff- und Energiepreise.“

Wer sich auf stabile Preise verlassen kann und gute Konditionen erhält, kann langfristig und damit nachhaltig besser wirtschaften und planen.

Qualität für Langlebigkeit und Ressourcenschonung

Ein weiterer wesentlicher Nachhaltigkeitsfaktor ist die Qualität. Qualitativ hochwertige Produkte sind langlebiger und damit auch nachhaltiger. Da sie in der Regel seltener ausgetauscht oder repariert werden müssen, werden weniger Rohstoffe, Energie und Arbeitskraft für die Herstellung neuer Bauteile oder Produkte benötigt. Das führt zu einer Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. 

Auch der Abfall wird reduziert, da hochwertige Bauteile dazu beitragen, dass die Endprodukte weniger fehlerhaft sind, was zu einer geringeren Ausschussrate führt. Dazu kommen ein geringerer Energieverbrauch und weniger Emissionen. 

„Bei FACTUREE prüft und gewährleistet ein kontinuierlich datengetriebenes Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist, eine hohe System-, Prozess- und Produktqualität. Qualität ist ein Faktor, der für uns eine große Rolle im Sinne der Nachhaltigkeit spielt“, sagt Benjamin Schwab.

Effiziente Verteilung von Kapazitäten 

In einer Zeit immer knapper werdender Ressourcen kommt auch der effizienten Allokation von Produktionskapazitäten große Bedeutung zu. Konventionelle Lohnfertiger können davon profitieren, indem sie sich dem Produktionsnetzwerk eines Online-Fertigers anschließen. 

Benjamin Schwab sagt: „Bei FACTUREE erhalten zuverlässige Fertigungspartner mit freien Kapazitäten regelmäßig ausgewählte Anfragen, die zu ihren jeweiligen Stärken passen. Bei hoher Auslastung wiederum können Fertigungsnetzwerke den Betrieben als verlängerte Werkbank dienen. Aus volkswirtschaftlicher Sicht führt die Online-Fertigung somit zu einer effizienteren Auslastung von Maschinenkapazitäten und verhindert auf diesem Weg Marktungleichgewichte.“

Weg zur Klimaneutralität führt über Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind untrennbar miteinander verbunden. Die CO2-Kompensation ist für Unternehmen ein wichtiges Werkzeug des Emissionsmanagements. Für sie geht es unter anderem darum, unvermeidbare Treibhausgasemissionen auszugleichen. Dies lässt sich zum Beispiel auch durch die Förderung klimarelevanter Umweltprojekte durch international anerkannte Standards bewerkstelligen. FACTUREE trägt durch den regelmäßigen Erwerb von CO2-Zertifikaten zur Nachhaltigkeit bei und unterstützt internationale Klimaschutz-Projekte.

Immer mehr Einkäufer in Unternehmen bevorzugen nachhaltige Prozesse in der Beschaffung, sei es sozial, ökologisch oder ökonomisch gesehen. Eine derartige Ausrichtung kann langfristig Kosten senken und die Reputation eines Unternehmens verbessern – und zwar nachhaltig.

 

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger leistet mit Kauf von CO2-Zertifikaten wichtigen Beitrag zum Klimaschutz

Ökologischer Strom für die Insel Sumatra: FACTUREE unterstützt Wasserkraftprojekt in Indonesien

Berlin, 18. Oktober 2023 – Auf der indonesischen Insel Sumatra war die wirtschaftliche Entwicklung begrenzt. Schuld daran waren eine rudimentäre Infrastruktur und unzuverlässige Stromversorgung. Ein Laufwasserkraftwerk am Oberlauf des Flusses Musi schaffte Abhilfe. Das Umweltprojekt von South Pole, Entwickler von internationalen Klimaschutzprojekten, nutzt die kinetische Energie fließenden Wassers zur Versorgung von 700.000 Menschen mit erneuerbarer Energie. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) unterstützt das Umweltprojekt und übernimmt mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten ökologische Verantwortung. FACTUREE leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung, Arbeitsplatzbeschaffung und wirtschaftlichen Entwicklung der Region.

Indonesiens größte Insel Sumatra ist bedeckt von dichten tropischen Wäldern, die unzähligen Pflanzen und Wildtieren Lebensraum bieten. Der fruchtbare Boden ist ideal für den Anbau von Rohstoffen wie Reis, Kaffee und Kakao. Doch der wachsende Energiebedarf bedroht Sumatras einzigartige natürliche Ökosysteme und verlangt nach neuen Lösungen. Im Zuge des Klimaschutzprojekts von South Pole wurde ein Laufwasserkraftwerk am oberen Flusslauf des Musi River in der Nähe der Hafenstadt Bengkulu errichtet, das jährlich 765.000 Megawattstunden in das Stromnetz von Sumatra einspeist.

Das „Musi River Wasserkraftprojekt“ verbessert nicht nur den Zugang zu Elektrizität auf Sumatra, es unterstützt auch wesentlich die nachhaltige Entwicklung der ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Region.

„Wasserkraftanlagen sind wichtiger Bestandteil der Energiewende und tragen zur wirtschaftlichen Stärkung einer Region bei. Diese Form der Energieerzeugung ist sauber und umweltfreundlich, verbraucht keinerlei Rohstoffe und erzeugt keine umweltbelastenden Abfallprodukte. Wir haben CO2-Zertifikate bei South Pole erworben und unterstützen so Entwicklungen wie diese“, sagt Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, und fährt fort: „Unsere Philosophie ist es, unvermeidbare Emissionen zu kompensieren. Das leisten wir, indem wir Klimaschutz außerhalb unserer Wertschöpfungskette finanzieren und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren.“

Der Online-Fertiger FACTUREE, eine Marke der cwmk GmbH, stellt neben Qualität auch Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Fokus seines Handelns und unterstützt regelmäßig entsprechende Projekte – so auch das „Musi River Wasserkraftprojekt“.

Wasserkraftwerk versorgt 700.000 Menschen mit erneuerbarer Energie 

Das Laufwasserkraftwerk in Indonesien produziert nachhaltigen Strom ohne Staudamm und nur durch Ausnutzung natürlicher Höhenunterschiede. Um negative Einflüsse auf Landwirtschaft und Ökologie zu vermeiden, ist die Wasserentnahme derart konzipiert, dass existierende Bewässerungssysteme keinen Schaden nehmen. Zum Landschafts- und Naturschutz im Einzugsgebiet des Projektes wurde ein Wiederaufforstungsprogramm entwickelt. Mit dem Wasserkraftprojekt begegnen South Pole und die Beteiligten verschiedene Herausforderungen im ländlichen Sumatra, insbesondere der schwachen Stromversorgung. Durch die freigesetzte kinetische Energie können heute 700.000 Menschen mit erneuerbarer Energie versorgt werden.

Förderung nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung 

Neben der nachhaltigen Stromproduktion bringt das Projekt für die lokale Bevölkerung zahlreiche positive sozioökonomische Entwicklungen mit sich. So entstehen zum Beispiel qualifizierte Arbeitsplätze.

Benjamin Schwab sagt: „Das Wasserkraftwerk hat viele Arbeitsplätze und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ortsansässige geschaffen. Ein Anteil der Projektgewinne fließt zurück an die Bevölkerung und hat unter anderem den Bau eines Waisenhauses, die Errichtung neuer Straßen und Brücken sowie weitere lokale Infrastrukturprojekte ermöglicht. Bauern beispielsweise erhalten besseren Zugang zu ihren Reisfeldern und zu direkten Einkommensquellen.“

200 Millionen Tonnen Treibhausgase bereits eliminiert oder reduziert

Da dem Wasserkraftprojekt auf Sumatra überdurchschnittliches Engagement bescheinigt wird, hat es die Zertifizierung „Verified Carbon Standard“ (VCS) erhalten. Das Programm ist der weltweit am weitesten verbreitete Standard zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen). Unternehmen können ihre THG-Emissionen kompensieren oder ausgleichen, indem sie CO2-Gutschriften erwerben, die bereits durch Einsparungen in Klimaschutzprojekten an anderer Stelle erzeugt wurden. Mehr als 1300 zertifizierte VCS-Projekte haben bisher mehr als 200 Millionen Tonnen CO2 und andere Treibhausgase eliminiert und reduziert.

FACTUREE kompensiert seit Anbeginn der Unternehmensgeschichte freiwillig anfallende CO2-Emissionen durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten. Der Online-Fertiger fördert somit Nachhaltigkeit nicht nur durch sein fortschrittliches Geschäftsmodell der modernen Art der Beschaffung, sondern auch durch Werte wie Beständigkeit, Umweltbewusstsein und soziales Engagement.

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Staatliche Förderung in Millionenhöhe ermöglicht Online-Fertiger die Schaffung neuer Stellen in den Bereichen Sales/Einkauf, Logistik und IT

Online-Fertiger FACTUREE wächst weiter: Staatlicher Investitionszuschuss für 115 neue Dauerarbeitsplätze

Berlin, 6. September 2023Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) erhält von der staatlichen Investitionsbank Berlin (IBB) eine Förderung in Millionenhöhe. Die sogenannte „Gemeinschaftsaufgabe ‘Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur‘ (GRW)“ richtet sich an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Mit dem Investitions- bzw. Lohnkostenzuschuss unterstützt die IBB im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Investitionsvorhaben zur Schaffung und Sicherung von Dauerarbeitsplätzen. FACTUREE stehen damit bis zu 3 Millionen Euro Lohnkostenförderung zur Verfügung. 115 neue Dauerarbeitsplätze sind geplant.

Der staatliche GRW-Investitionszuschuss fördert Existenzgründungen und bestehende Unternehmen der Wirtschaft in den Bereichen Industrie, Bau sowie Handel und Dienstleistungen. Voraussetzung ist u. a. ein vorwiegend überregionaler Absatz. FACTUREE wächst stetig und hat mit der Online-Fertigung eine völlig neuartige und zukunftsträchtige Form der Teilebeschaffung etabliert, die auch international immer mehr an Bedeutung gewinnt. FACTUREE versteht sich als ein verlässlicher Partner der deutschen Industrie, hat jedoch auch eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Investitionsvorhaben von über 15 Millionen Euro

Das derzeitige Investitionsvorhaben von FACTUREE beläuft sich auf mehr als 15 Millionen Euro. Ziel des Online-Fertigers ist es, bis März 2026 115 langfristige Stellen zu schaffen. Die neuen Dauerarbeitsplätze sollen insbesondere bei den operativen Teams im Sales/Einkauf entstehen. Auch in den Bereichen Logistik und IT sollen die Kapazitäten sukzessive stark erweitert werden. Die GRW-Förderung unterstützt das Vorhaben, da dieses zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur beiträgt. Die Förderquote kann maximal 30 Prozent betragen und bezieht sich auf einen Investitionszeitraum von bis zu 36 Monaten.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Wir verzeichnen ein stetig wachsendes Anfragevolumen, das wir nur durch den Ausbau unserer Mitarbeiteranzahl dauerhaft stemmen können. Der staatliche Investitionszuschuss gibt uns diese Möglichkeit. FACTUREE wurde jetzt ein Förderanteil von 20 Prozent zugesprochen. Damit werden uns von staatlicher Seite bis zu 3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, die allesamt in unsere Lohnkosten fließen.“

Bei dem aktuellen Investitionszuschuss handelt es sich um eine Folgefinanzierung. Bereits in der Vergangenheit wurde FACTUREE eine staatliche Förderung von rund 1 Million Euro bewilligt.

„Mit den beiden Investitionszuschüssen können wir insgesamt auf eine Fördersumme von 4 Millionen Euro zugreifen. Voraussetzung ist, dass wir alle geplanten 115 Stellen besetzen. Die Vorzeichen stehen sehr gut, denn unsere Wachstumskurve weist steil nach oben“, sagt Benjamin Schwab.

Bootstrapping seit der ersten Stunde

FACTUREE setzt bei seinem schnellen Wachstum auf öffentliche Förderprogramme anstatt auf Wagniskapital. Das Unternehmen ist seit der Gründung vollständig eigenfinanziert und arbeitet somit – anders als in der Branche üblich – völlig ohne Investorengelder.

„Seit Anbeginn unserer Firmengeschichte genießen wir das Vertrauen des Staates und sind so in der Lage, öffentliche Förderprogramme wie zum Beispiel das Teilhabechancengesetz zu nutzen. Mit der staatlichen Förderung können wir unter anderem erfolgreich Stellen vorfinanzieren und zahlreiche lokale Arbeitsplätze schaffen. Diese Ausrichtung gibt uns die vollständige Kontrolle über unser Unternehmen und unterscheidet uns damit deutlich von der Venture-Capital-finanzierten Konkurrenz“, sagt Benjamin Schwab.

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Digitale Beschaffungsplattformen werden als zeitgemäße Einkaufslösung immer wichtiger. Nicht nur in Krisenzeiten sind Lieferkettenprobleme oftmals an der Tagesordnung. Zudem wächst bei Einkäufern angesichts von Inflation und steigenden Kosten die Preissensibilität. An der Websession nimmt auch Benjamin Schwab, CMO bei FACTUREE, von 10:35 – 10:55 Uhr teil und wird erklären, warum Online-Fertigung der klassischen Lohnfertigung in einigen Punkten weit überlegen und das Beschaffungsmodell der Zukunft ist. Dabei wird er auch auf die Preisvorteile von FACTUREE gegenüber Instant-Pricing-Anbietern eingehen. Nutzen Sie die Chance, am 07. September 2023 mehr über intelligente Beschaffungslösungen zu erfahren und melden Sie sich jetzt an.

Als öffentlich-private Partnerschaft zur Wirtschafts- und Technologieförderung im Land Berlin hat Berlin Partner auch FACTUREE stark unterstützt.  Im nachfolgenden Interview von Berlin Partner gibt Moritz König, CEO bei FACTUREE, einen Einblick in die Zusammenarbeit und stellt den Online-Fertiger vor.

Für diejenigen, die Ihr Unternehmen noch nicht kennen – was macht FACTUREE genau?

Unser vollständiger Name lautet FACTUREE – Der Online-Fertiger. Wir haben uns im Jahr 2017 gefragt, wie man die Beschaffung von Zeichnungsteilen einfacher, schneller und zukunftsfähig gestalten kann. Unsere Antwort ist die Online-Fertigung. Unser Konzept basiert auf Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung. Das bedeutet: Wir verfügen über ein Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Partnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Gussverfahren, Oberflächentechnik und Baugruppenmontage. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Damit bieten wir das breiteste Fertigungsspektrum im Markt und nahezu unbegrenzte Kapazitäten. Mit FACTUREE lassen sich Klein- und Großserienfertigungen durchführen, aber auch Projekte im Prototyping.

Für jedes Projekt wählen wir KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert. Mit unserem neuen Request-Tool können beispielsweise völlig unkompliziert neunundneunzig Positionen in weniger als einer Minute anfragt werden. Liegt die Anfrage bei FACTUREE vor, erfolgt binnen kurzer Zeit die Angebotserstellung.

Unsere Kunden erhalten alles aus einer Hand. Sie haben nur uns als Schnittstelle und alleinigen Vertragspartner. Es entfällt für sie die Zuliefersuche, -qualifizierung und das -onboarding. Verantwortliche im Einkauf werden also maximal entlastet und können sich auf andere Aufgaben fokussieren. Zudem können sie sicher sein, dass wir durch unser breites Netzwerk immer lieferfähig sind. Als Preisführer bieten wir außerdem die besten Konditionen – in Zeiten, in denen die Preissensibilität von Einkäufern steigt, ist das ein entscheidender Vorteil.

Wie hat Berlin Partner Ihre Reise unterstützt?

Berlin Partner hat uns in vielfacher Weise unterstützt. Besonders hervorzuheben ist die wertvolle Beratung bei der Beantragung von Fördermitteln, die sich auf einen Betrag von über vier Millionen belaufen. Dies hat es uns ermöglicht, unsere Projekte voranzutreiben und neue Geschäftspotenziale zu erschließen.

Zudem profitieren wir bei der Rekrutierung internationaler Fachkräfte von Berlin Partner. Unter anderem durch den Business Immigration Service und die Vermittlung wertvoller Kontakte, beispielsweise auf Events wie Viva Tech und London Tech, bei denen wir – vermittelt durch Berlin Partner – Teil der deutschen Delegation waren.

Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung von Berlin Partner und schätzen das große Engagement, das dazu beiträgt, unsere Wachstumsziele – sowohl wirtschaftlich als auch personell – zu verwirklichen und unsere Innovationskraft zu stärken.

Was ist Ihre Firmenvision?

Unser Ziel ist es, DER Online-Fertiger weltweit – und somit zur ersten Adresse für Zeichnungsteile aller Art – zu werden. Wir möchten, dass jeder Einkäufer, der Zeichnungsteile benötigt und sich eine einfache Form der Beschaffung wünscht, zuallererst an FACTUREE denkt. Das ist zweifellos ein ehrgeiziges Ziel, aber wir sind davon überzeugt, dass es machbar ist. Bisher haben wir FACTUREE aus eigener Kraft, also bootstrapped, aufgebaut. Wir starteten vor ca. 6 Jahren erfolgreich ohne Investoren und machen heute zweistellige Millionenumsätze, bei jährlichen Wachstumsraten um die 100 Prozent.

Die Bootstrapping-Strategie hat uns zweifellos vor einzigartige Herausforderungen gestellt, aber sie hat uns auch dazu veranlasst, effizient und fokussiert zu arbeiten. Indem wir uns auf unsere eigenen Ressourcen verlassen und finanzielle Unabhängigkeit anstreben, sind wir agiler und können schneller auf Veränderungen reagieren. Dieser Ansatz hat es uns ermöglicht, unsere eigene Identität und Unternehmenskultur zu entwickeln, und hat uns in die Lage versetzt, unsere Wachstumsrate und Gewinne in einem nachhaltigen Tempo zu steigern. Gleichzeitig haben wir wertvolle Lektionen in Bezug auf Effizienz und Prioritäten gelernt, die uns langfristig zugutekommen.

Natürlich möchten wir auch weiterhin organisch wachsen und expandieren. Dazu gehört auch der Ausbau unseres Teams, um das erforderliche Know-how und die Kapazitäten bereitzustellen, um die steigende Nachfrage zu bewältigen und unseren Kundenstamm zu erweitern.

Was macht Berlin für Sie als Gründer so besonders?

Berlin verfügt über einen reichen Pool an Talenten vor Ort. Das stellt für uns einen enormen Standortvorteil dar. Dies ermöglicht es uns, ein äußerst kompetentes Team zusammenzustellen, das maßgeblich zum Erfolg unseres Unternehmens beiträgt. Obwohl die Startup- und Investorenlandschaft zweifellos eine wichtige Rolle im Geschäftsumfeld spielt, müssen wir betonen, dass wir als eigenfinanziertes Unternehmen einen anderen Ansatz verfolgen. Für uns liegt der Schwerpunkt darauf, unsere Ressourcen intern zu entwickeln und auf unsere eigene Stärke zu bauen. Das bedeutet nicht, dass wir die Bedeutung von Investoren und Startups ignorieren, sondern dass wir uns auf unsere unternehmerischen Fähigkeiten und den organischen Wachstumsweg konzentrieren.

Wie haben Sie neue Team-Mitglieder gefunden?

Wir sind stolz darauf, uns als äußerst attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren, auch inmitten des Fachkräftemangels. Insgesamt sind wir davon überzeugt, dass unsere Investitionen in das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter eine entscheidende Rolle dabei spielen, dass wir trotz des Fachkräftemangels keine ernsthaften Probleme haben, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Als Arbeitgeber verstehen wir die Bedürfnisse unserer Angestellten und schaffen ein Umfeld, in dem sie ihre Talente entfalten können und sich langfristig wohlfühlen.

Ein wesentlicher Grund dafür ist unsere konsequente Fokussierung auf die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter. Dabei legen wir großen Wert auf eine faire Bezahlung. Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl von Benefits, die weit über das Übliche hinausgehen. Beispielsweise haben wir einen Koch, der jeden Mittag leckere Gerichte auf den Tisch bringt – und das übrigens komplett auf Firmenkosten.

Arbeit sollte nicht nur eine Aufgabe sein, sondern auch Freude und Erfüllung bringen. Unser Happiness-Management sorgt dafür, ein motivierendes und positives Arbeitsumfeld zu schaffen, das die persönliche und berufliche Entwicklung fördert.

Warum ist FACTUREE auch für andere Berliner Unternehmen interessant?

Unsere Firma FACTUREE ist äußerst interessant für produzierende Berliner Unternehmen, insbesondere für Hardware-Startups. Gerade für junge Unternehmen, die ihre Ressourcen effizient einsetzen müssen, bieten wir die ideale Lösung, um sie zu entlasten und ihnen zu ermöglichen, sich vollständig auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

Als Online-Fertiger verstehen wir die Herausforderungen, denen Hardware-Startups gegenüberstehen, und unsere Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, ihnen den administrativen Aufwand abzunehmen. Von der Materialbeschaffung über die Produktion bis hin zur Logistik kümmern wir uns um den gesamten Fertigungsprozess, sodass die Startups ihre wertvolle Zeit und Energie darauf verwenden können, ihre innovativen Ideen voranzutreiben und ihre Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln.

Unsere Expertise und Erfahrung ermöglichen es uns, effizient und kostengünstig zu arbeiten, was gerade für junge Unternehmen mit begrenztem Budget von unschätzbarem Wert ist. 

Als in Berlin ansässiges Unternehmen verstehen wir auch die lokale Geschäftskultur und die Dynamik der Startup-Szene, was uns einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft. Darüber hinaus ermöglicht uns die geografische Nähe eine reibungslose Zusammenarbeit und eine persönliche Betreuung unserer Kunden.

Online-Fertiger setzt auf „Sprints“ für einfache und schnelle Arbeitsprozesse – sowohl für die Kundschaft als auch für die Mitarbeitenden

Online-Fertiger FACTUREE erhält BSFZ-Siegel als Anerkennung für seine Forschung und Entwicklung

Berlin, 05. Juli 2023 – Um Beschaffungsprozesse zu erleichtern und zu beschleunigen, bedarf es kontinuierlich neuer Entwicklungen und Konzepte. Für seine unternehmerische Innovationskompetenz ist dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) jetzt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung das BSFZ-Siegel verliehen worden. Der Online-Fertiger verschreibt sich seit Anbeginn der Forschung und Entwicklung zum Zwecke optimaler Beschaffungsprozesse. FACTUREE setzt auch für die Mitarbeitenden auf einfache Prozesse und hat daher eine eigene ERP-Software entwickelt.

Die Online-Fertigung gilt als Beschaffungsmodell der Zukunft. Denn der Plattformansatz ermöglicht es, ein sehr breites Fertigungsspektrum abzudecken und freie Kapazitäten sowie kurze Lieferzeiten – auch in Krisenzeiten – zu bieten. Das Geschäftsmodell von FACTUREE, eine Marke der cwmk GmbH, besteht aus dem optimalen Matchen von Bauteilbedarfen mit der Herstellung durch deutsche und internationale Fertiger.

Aber auch für die Mitarbeitenden möchte das Unternehmen einfache Prozesse ermöglichen, die letztlich in hoher Reaktionsgeschwindigkeit im Sinne der Kunden münden. So hat FACTUREE die Entwicklung eines neuen Wertschöpfungsprozesses und dessen IT-Umsetzung forciert. Das Ergebnis ist ein eigens programmiertes ERP-System. Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „In der Anfangszeit unseres Unternehmens standen wir vor der Entscheidung, auf ein bestehendes ERP-System zu setzen oder selbst eines zu entwickeln. Wir haben uns für die Inhouse-Entwicklung entschieden und ein Cloud-basiertes ERP-System programmiert und an den Start gebracht. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde jetzt mit dem BSFZ-Siegel ausgezeichnet.“

BSFZ würdigt Innovationskompetenz von FACTUREE

Die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) vergibt das Siegel exklusiv an Unternehmen, welche die Förderung durch die Forschungszulage beanspruchen dürfen. Bei der Entwicklung des ERP-Systems für die Prozessabwicklung ist dies der Fall.

Benjamin Schwab sagt: „Wir haben klein angefangen und sind seit Anbeginn eigenfinanziert. In der ersten Phase nach Firmengründung erfolgte die Abwicklung der einzelnen Geschäftsprozesse noch mit Excel-Tabellen und universellen Software-Tools. Viele Unternehmen in unserer Branche nutzen zur Auftragsverwaltung ERP-Systeme. Diese erweisen sich jedoch als ungeeignet, wenn mehrere tausend Projekte durch bis zu 40 Mitarbeitende parallel bearbeitet werden müssen. Daher haben wir unsere eigene ERP-Software entwickelt. Sie ist auf Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit ausgelegt.“

Agile Software-Entwicklung und Bottom-Up-Feedback

FACTUREE entwickelt permanent Tools, welche die Prozesse für Kundschaft und Mitarbeitende erleichtern. Das kürzlich vorgestellte Request-Tool beispielsweise ermöglicht es, den Prozess der digitalen Auftragsanfrage auf ein Minimum zu reduzieren. Die extrem schnelle Anfrage und das Auslesen von Zeichnungen seitens FACTUREE entlastet Einkäufer deutlich. Mit wenigen Klicks lassen sich bis zu 99 Positionen in weniger als einer Minute anfragen. Das Request-Tool bildet eine Schnittstelle zu dem ebenfalls selbst entwickelten ERP-System, das FACTUREE zur Auftragsverwaltung einsetzt.

„Bei FACTUREE bestimmen sogenannte Sprints den Alltag. Wir haben extrem kurze Entwicklungszeiten von 14 Tagen und können die Wünsche unserer Kundschaft in kürzester Zeit realisieren. Das überzeugt viele Einkäufer. Um dies leisten zu können, setzen wir stark auf agile Software-Entwicklung und Bottom-Up-Feedback. Unsere Mitarbeitenden sind also an der Entwicklung der Software, mit der sie täglich arbeiten, beteiligt. Diese Vorgehensweise ist auch Merkmal unserer offenen Unternehmenskultur“, sagt Benjamin Schwab.

Zeichenzahl: 3.980

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Mit neuem Request-Tool problemlos bis zu 99 Positionen in weniger als einer Minute anfragen

Online-Fertiger FACTUREE beschleunigt Auftragsanfrage für sehr schnelle und einfache Procurement-Prozesse

Berlin, 14. Juni 2023 – Der Faktor Zeit ist bei der Beschaffung von Zeichnungsteilen ein wichtiges Kriterium – und das bereits bei der Anfrage. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) hat daher den Prozess der digitalen Auftragsanfrage auf ein Minimum reduziert. FACTUREE hat ein neues Request-Tool entwickelt, das die Angebotserstellung enorm beschleunigt. Liegen technische Zeichnungen vor, müssen dort enthaltene Informationen, wie beispielsweise das Material, nicht erneut ausgewählt werden. Die extrem schnelle Anfrage und das Auslesen von Zeichnungen seitens FACTUREE entlastet Einkäufer deutlich. So lassen sich z. B. mit wenigen Klicks bis zu 99 Positionen in weniger als einer Minute anfragen.

Im Procurement sind heute schnelle und einfache Prozesse gefragt. Die Online-Fertigung kommt dem entgegen, denn ihr Konzept basiert auf Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung. Mit der bedarfsgerechten Fertigung und der schnellen Bereitstellung von Bauteilen eröffnet sie zudem neue Freiheitsgrade. Bei einigen Anbietern dieser modernen Beschaffungsform müssen Einkäufer jedoch aktuell aufwändige Anfrageprozesse durchlaufen, um ein Angebot zu erhalten.

Der Einsatz von Instant-Pricing-Tools, auf den mehrere Online-Fertiger setzen, ver-kompliziert dies zusätzlich. Denn um bei einem Instant-Pricing-Tool einen Sofortpreis zu erhalten, müssen alle relevanten Informationen manuell von der anfragenden Person in eine Eingabemaske übertragen werden – und das obwohl die Informationen in der Regel bereits auf der technischen Zeichnung vorhanden sind. Bei einer größeren Anzahl an Positionen kann dies sowie der Upload der Dateien einen zeitintensiven Vorgang bedeuten.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Der schnelle Erhalt eines Angebots mittels eines Instant-Pricing-Tools geht auf ‘Kosten‘ eines erhöhten Aufwands auf Kundenseite. FACTUREE geht daher seit Anbeginn einen anderen Weg. Unser Anfrageprozess war schon immer einfach und im Sinne des Kunden gestaltet – wir haben ihn aktuell aber weiter optimiert und damit auf ein Minimum reduziert. Für unsere Kundschaft bedeutet das eine außerordentliche Arbeitserleichterung. Für die Anfrage ist es nicht mal notwendig, einen Account anzulegen. Unser kürzlich gelaunchtes Request-Tool wird demzufolge bereits sehr gut angenommen.“

99 Positionen mit nur wenigen Klicks anfragen

Bei der Entwicklung des neuen Request-Tools stand für FACTUREE im Vordergrund, die tatsächlich vom Anwender für die Anfrage aufgewendete Zeit so weit wie möglich zu reduzieren und die Benutzerfreundlichkeit – beispielsweise durch das moderne und intuitive Design – zu erhöhen. Das Anfrage-Tool erfasst automatisch alle vorhandenen Informationen, die von der anfragenden Person zum Beispiel in Form von CAD-Daten und technischen Zeichnungen per pdf hochgeladen werden. Es müssen bei der Anfrage keine verschiedenen Positionen aufwändig ausgefüllt werden, das Matching von 3D- und 2D-Daten erfolgt automatisch.

„Die extrem schnelle Anfrage und das Auslesen von Zeichnungen seitens FACTUREE entlastet die Kundschaft signifikant. Mit unserem neuen Request-Tool können zum Bei-spiel völlig unkompliziert neunundneunzig Positionen in weniger als einer Minute anfragt werden. Die zulässige maximale Anzahl an Positionen werden wir übrigens sukzessive erhöhen. Und auch eine Staffelanfrage ist denkbar einfach. Im Gegensatz zu konkurrierenden Tools funktioniert diese bei uns mit nur einem einzigen Klick. Die Anfrage ist damit nicht nur erheblich schneller, sondern auch bedeutend einfacher als viele Einkäufer dies bisher gewohnt sind. Das alles geht zu Gunsten einer beschleu-nigten Angebotserstellung“, sagt Benjamin Schwab.

Liegt die Anfrage bei FACTUREE vor, erfolgt binnen kurzer Zeit die Angebotser¬stellung. Diese wird in der Regel noch am selben Tag übermittelt, garantiert jedoch innerhalb von 48 Stunden. FACTUREE realisiert sein Express-Angebot durch einen hohen Grad an Automatisierung, z. B. beim Auslesen und Klassifizieren der CAD-Dateien. Die zusätzliche Überprüfung des Angebots durch einen Ingenieur garantiert trotz hoher Geschwindigkeit eine verlässliche Kalkulation.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Der Umstieg auf E-Mobilität nimmt auch bei österreichischen Taxiflotten Gestalt an. In diesem Jahr werden in Wien und Graz im Rahmen des Projektes „eTaxi Austria“ zehn Taxistandplätze sowie 66 E-Fahrzeuge mit „Matrix Charging“ umgerüstet. Die automatisierte konduktive Ladetechnologie wurde vom High Tech-Unternehmen Easelink entwickelt. Für das weltweit einzigartige Pilotprojekt liefert FACTUREE verschiedene Dreh- und Frästeile aus Aluminium. Sie werden im integrierten „Matrix Charging Connector“ verbaut. Beim Ladevorgang eines eTaxis wird der Connector automatisch aus dem Fahrzeugunterboden abgesenkt und mit einem Ladepad am Parkplatz zum Laden verbunden. 

In Österreich sollen gemäß nationalem Energie- und Klimaplan ab 2025 nur noch emissionsfreie Taxis und Mietwagen zugelassen werden. Das ebnet den Weg zur E-Mobilität. Erklärtes Ziel ist es, die Emissionen zu senken und die städtische Lebensqualität weiter zu erhöhen. Frühere eTaxi-Initiativen haben jedoch gezeigt, dass die Fahrten zu Ladestationen sowie die dortigen Ladezeiten zu unwirtschaftlichen Stehzeiten führen. Das Projekt eTaxi Austria will Abhilfe schaffen und setzt auf automatisiertes Laden direkt an den Standplätzen. Unterbrechungen für Fahrten zur nächsten Stromtankstelle werden so vermieden und der wirtschaftliche Betrieb elektrischer Taxis wird ermöglicht. 

Automatisiertes Laden als Vorstufe für autonomes Fahren

Das Projekt eTaxi Austria unterstützt den Umstieg der Wiener und Grazer Taxiflotten auf E-Mobilität in erster Linie durch Lademöglichkeiten am Taxistandplatz. Am ambitionierten Projekt beteiligt ist unter anderem das High Tech-Unternehmen Easelink mit Hauptsitz in Graz. Über 60 eTaxis im Raum Wien und Graz werden mit der von Easelink entwickelten automatisierten Ladetechnologie „Matrix Charging“ ausgestattet. Nutzern eines E-Autos wird durch die spezielle Technologie das An- und Abstecken des Fahrzeugs abgenommen. Ziel von Easelink ist es, das automatisierte Laden zu standardisieren und damit den E-Tankvorgang auch für das autonome Fahren vorzubereiten. 

Das Matrix Charging System besteht aus zwei Hauptkomponenten. Sein kompaktes Design ermöglicht die einfache Integration des Matrix Charging Connector in den Unterboden eines Elektrofahrzeugs. Zu der Fahrzeugeinheit gesellt sich eine Infrastruktureinheit direkt am Parkplatz, das Matrix Charging Pad. Sobald das E-Fahrzeug über dem Charging Pad am Parkplatz parkt, wird der Connector vom E-Fahrzeug automatisch abgesenkt und mit der Ladeplatte am Taxistandplatz physisch verbunden. Der Ladevorgang erfolgt automatisiert, ohne dass der Fahrer das E-Fahrzeug verlassen muss. 

FACTUREE liefert wichtige Bauteile für Kernkomponente des Ladesystems 

Für eine der beiden Kernkomponenten des konduktiven Ladesystems, den Matrix Charging Connector, liefert der Online-Fertiger FACTUREE verschiedene kleine Dreh- und Frästeile aus Aluminium.Easelink profitiert durch die Zusammenarbeit von großer Flexibilität und Planbarkeit. Denn FACTUREE schöpft aus einem breiten Spektrum an Netzwerkpartnern, Fertigungstechniken und Oberflächenbehandlungen. Somit kann der Online-Fertiger konstant eine sehr große Materialauswahl bieten und besitzt quasi unbegrenzte Produktionskapazitäten – das ist in Zeiten, in denen es bei klassischen Lohnfertigern durch globale Krisen häufiger zu Lieferproblemen kommt, ein großer Wettbewerbsvorteil.

Das Matrix Charging System lässt sich aktuell bereits in die gängigsten Elektrofahrzeuge am Markt nachrüsten. Das eTaxi Austria-Projekt bereitet den Rollout der automatisierten Ladeinfrastruktur vor und stellt damit die Weichen für die Mobilitätswende.

Online-Fertiger beteiligt sich an wissenschaftlich begleitetem Projekt zur Prävention von psychischen Erkrankungen im Arbeitskontext 

FACTUREE fördert psychische Gesundheit der Belegschaft mit Modellprojekt „Soul Office“ 

Berlin, 15. Mai 2023 – Psychisch bedingte Arbeitsunfähigkeit wird schnell zum Leidens- und Kostenfaktor. Für Mitarbeitende und Arbeitgeber ist Prävention daher entscheidend. FACTUREE (www.facturee.de) unterstützt die Stärkung bzw. den Wiederaufbau mentaler Gesundheit im Arbeitskontext. Der Online-Fertiger mit Sitz in Berlin beteiligt sich hierfür am Modellprojekt „Soul Office“ (souloffice-berlin.de) der KOPF, HAND + FUSS gGmbH: Arbeitnehmende können mithilfe psychologischer Begleitung, Peer-Beratung und Coaching-Elementen Bewältigungsstrategien aufbauen und festigen. Die FACTUREE-Mitarbeitenden können dazu im Coworking-Space TUECHTIG von KHuF remote arbeiten und dort psychologische Betreuung sowie Coaching in Anspruch nehmen.

Wenn die Psyche angegriffen ist, können Burnout, Depression, Angstzustände oder Überlastungsreaktionen die Folge sein. Da die psychische Gesundheit Einfluss auf alle Lebensbereiche hat, bestimmt sie nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern auch die berufliche Leistungsfähigkeit. Betroffen sind einerseits die Erkrankten, zum anderen aber auch Angehörige, Kolleginnen und Kollegen sowie Arbeitgeber. 

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Arbeitgeber haben eine Verantwortung für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und maßgeblichen Einfluss auf deren psychische Gesundheit. Bei einem schnell wachsenden Unternehmen wie FACTUREE beispielsweise ist der Workload konstant hoch, was die Mitarbeitenden entsprechend fordert. Damit die Arbeitsbelastung nicht die physische Gesundheit beeinträchtigt und ein Ausgleich geschaffen wird, beteiligen wir uns an dem neuen Projekt ‘Soul Office’. Damit fördern wir, dass unsere Mitarbeitenden über eine gut ausbalancierte Psyche verfügen und Stresssituationen besser bewältigen können.“ 

Im „Soul Office“ in Berlin können Arbeitnehmende ihrer Arbeit nachgehen und sich psychologisch begleiten lassen. Auch Peer-Beratung und Coaching-Elemente sind Teil des Konzeptes. Ziel sind der Aufbau und die Festigung persönlicher Bewältigungsstrategien direkt im Arbeitskontext. 

Prävention als Pfeiler des betrieblichen Gesundheitsmanagements

„Soul Office“ ist ein Modellprojekt der KOPF, HAND + FUSS gGmbH. Das Angebot richtet sich sowohl an bereits erkrankte Arbeitnehmende als auch an Berufstätige, die ihre Arbeitsfähigkeit aufgrund psychischer Belastungen gefährdet sehen und eine Verschlechterung oder Erkrankung verhindern wollen. In Ergänzung zum Arbeitsplatz im Büro oder zuhause versteht sich das Projekt als zusätzliches Angebot des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Im inklusiven Coworking-Space TUECHTIG von KHuF nutzt der Online-Fertiger FACTUREE im Rahmen des Projektes verschiedene Räumlichkeiten, in denen Mitarbeitende remote arbeiten und das Angebot von „Soul Office“ nutzen können.

„Das ‚Soul Office’ ist ein Ort der persönlichen Begegnung und des Austauschs. Er bietet einen geschützten Raum für die Auseinandersetzung mit krankheitsauslösenden Themen und nährt Hoffnung und Zuversicht. Da psychische Erkrankungen in der schnelllebigen Gesellschaft zunehmen, sollten Arbeitgeber sich generell für dieses Thema einsetzen und auf Prävention setzen“, sagt Benjamin Schwab.

Das Projekt bietet beispielsweise Gruppensettings, Kurzworkshops und Einzelgespräche. Das Arbeiten ist dabei eingebettet in eine feste Tagesstruktur. Über einen Zeitraum von mehreren Wochen können so langfristig Bewältigungsstrategien im Arbeitskontext aufgebaut und Kenntnisse der Selbstfürsorge gefestigt werden. Die psychologischen und psychoedukativen Formate im Projekt werden von Psychologinnen und Psychologen sowie von Genesungsbegleitenden angeleitet. 

Tobias S., ein Freelancer, nimmt am Soul Office-Programm teil. Er sagt: „Das ‚Soul Office’ hat mich für mehr Selbstfürsorge sensibilisiert. Konkret bedeutet das, dass ich bewusster und strikter Pausen mache. So entsteht Raum für neue Ideen und Impulse. Zudem habe ich die Fähigkeit erworben, meinen Arbeitstag besser zu strukturieren und somit fokussierter arbeiten zu können. Auch habe ich meinen Drang nach Perfektionismus reguliert und akzeptiere, dass eine gute Leistung ausreicht. Diese und weitere Hebel wirken sich stark auf mein Wohlbefinden und meine Produktivität aus.“

Betriebliche Prävention verhindert längere Arbeitsunfähigkeit

Die Investitionen von Arbeitgebern in frühzeitige Prävention zahlen vorrangig in die Erhaltung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden ein, haben jedoch auch einen wirtschaftlichen Aspekt. Benjamin Schwab erklärt: „Betriebliche Prävention geht vor Intervention, auch aus ökonomischer Sicht. Ist die psychische Gesundheit beeinträchtigt, kommt es häufig zu Arbeitsausfällen und längeren krankheitsbedingten Fehlzeiten. Bei dem Ansatz profitieren alle. Das Modellprojekt schließt zudem eine Lücke. Die meisten bisherigen Angebote in diesem Bereich verorten die Gesundung vorrangig im Privaten, losgelöst vom Arbeitsplatz. Dabei stehen Arbeiten und Gesundheit in unmittelbarem Zusammenhang. Mit unserer Beteiligung am Projekt möchten wir ein Zeichen setzen und der Stigmatisierung des Themas entgegenwirken.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Teilautomatisierte Angebotserstellung mit hoher Gültigkeitsdauer bietet Einkäufern in der Beschaffung Entlastung, Planungssicherheit und Preisvorteile

FACTUREE zeigt: Instant-Pricing in der Online-Fertigung schafft keine Entlastung

Berlin, 13. April 2023 – Der Markt für Zeichnungsteile ist weltweit Billionen Euro groß. Die konventionelle Lohnfertigung ist noch federführend, bekommt aber durch das Konzept der Online-Fertigung immer stärkere Konkurrenz. Innerhalb der Online-Fertigung gibt es bei den Anbietern jedoch große Unterschiede – zum Beispiel in Bezug auf Anfrageprozesse, Preisgestaltung und Angebotsdauer. Viele Anbieter setzen auf Instant-Pricing, was jedoch einen erhöhten Arbeitsaufwand auf Kundenseite sowie höhere Angebotspreise mit sich bringt. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zeigt, warum das so ist und wie er sich davon abhebt.

Nie waren Unabhängigkeit und Verlässlichkeit für Einkäufer wichtiger. In Zeiten von gestörten Lieferketten und immer schnelleren Veränderungen in den Märkten benötigen sie Beschaffungswege, die sowohl Agilität als auch Stabilität ermöglichen. Die konventionelle Lohnfertigung kann diese Faktoren nicht in gefordertem Umfang bieten. Das Konzept der Online-Fertigung hingegen schon. Es erweist sich daher bereits jetzt als das Beschaffungsmodell der Zukunft. Online-Fertigung basiert auf Digitalisierung, Automatisierung sowie Vernetzung und ist konventionellen Beschaffungsformen damit weit überlegen. Bei sich verändernden Gegebenheiten im Markt können Fertigungskapazitäten einfach umverteilt werden. Anbieter wie FACTUREE sind daher immer lieferfähig. Die Lieferketten der Kunden werden somit sicher und resilient.

Online-Fertiger ist nicht gleich Online-Fertiger

Der Anteil der Online-Fertiger im Markt ist noch sehr gering, besitzt aber ein großes Potenzial, das zunehmend gehoben wird. Innerhalb des Marktes der Online-Fertiger bestehen jedoch große Unterschiede. So arbeiten zum Beispiel einige von ihnen mit Instant-Pricing-Tools, die Sofortpreise ermitteln, letztlich aber aufwändiger und kostspieliger für die Kunden sind.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Um über ein Instant-Pricing-Tool einen Preis zu erhalten, müssen alle relevanten Informationen manuell von der anfragenden Person in eine Eingabemaske übertragen werden. Das bedeutet einen sehr zeitintensiven Vorgang. Bei umfangreichen Anfragen mit mehr als 30 Positionen kann eine Anfrage schon mal eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Dafür haben die wenigsten Zeit. Der schnelle Erhalt eines Angebots geht also auf ‚Kosten’ eines erhöhten Aufwands auf Kundenseite. Hinzu kommen auch nominal höhere Kosten durch Sicherheitspuffer.“

FACTUREE hingegen betreibt kein Instant-Pricing wie andere Anbieter der Branche. „Wir schaffen es in mehr als 80 Prozent der Fälle, Instant-Pricing-Angebote von Mitbewerbern, die uns unsere Kunden vorlegen, zu unterbieten. Bei unseren Angeboten betrachten und optimieren wir die tatsächlich vom Anwender für die Anfrage aufgewendete Zeit“, sagt Benjamin Schwab.

FACTUREE setzt auf teilautomatisierte Angebotserstellung, automatisiertes Auslesen und Klassifizieren von CAD-Daten. Jedes Angebot wird von Mitarbeitenden auf Plausibilität geprüft. Die Anfragen sind jedoch nicht an das System gebunden, sondern zum Beispiel auch per E-Mail möglich.

FACTUREE bietet dabei eine Angebotsgültigkeit von 14 Tagen und kann diese auch bei angespannter Marktlage beibehalten. Nach Eingang der Anfrage erfolgt das Angebot oft noch am selben Tag – garantiert jedoch innerhalb von 48 Stunden.

Zunehmende Preissensibilität bei Einkäufern

Unter den gegenwärtigen Bedingungen und Vorzeichen entwickeln Einkäufer in der Beschaffung eine gewisse Preissensibilität. Somit sind Online-Fertiger im Vorteil, die das beste Paket aus Preis und Leistung bieten können. „Diese Entwicklung kommt uns zugute, denn wir haben innerhalb der Online-Fertigung die Preisführerschaft. Wir haben diese Position unter anderem, weil wir große Volumina bei den Fertigern abnehmen und den für den jeweiligen Auftrag am besten geeigneten Anbieter in puncto Preis, Lieferzeit und Qualität auf Basis smarter Algorithmen auswählen. Zudem geben wir Preiserhöhungen nicht an unsere Kunden weiter. Das ist eine Besonderheit in Zeiten steigender Rohstoff- und Energiepreise“, erklärt Benjamin Schwab.

Durch die geschickte Auswahl von Fertigern ist FACTUREE in der Lage, die Einflüsse im Markt auszutarieren und flexibel auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Das gelingt einerseits durch den Plattformansatz, mit dem Kundenprojekte gebündelt werden können, und zum anderen durch die KI-gestützte Auswahl des jeweils bestgeeigneten Fertigers.

FACTUREE verfügt über ein Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Partnern aus nahezu allen Bereichen sowie das breiteste Fertigungsspektrum im Markt. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt mit entsprechend schneller Angebotserstellung. Eine Registrierung oder Systemintegration ist nicht notwendig. Des Weiteren entstehen keine Teilnahmekosten.

„Der Kunde hat einen niedrigschwelligen Zugang zu unserem Modell und wird stark entlastet. Für ihn entfallen die Zulieferersuche, -qualifizierung und das -onboarding. Er kann also effizient einkaufen und sich dabei ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir mit der Online-Fertigung die heute geforderte Agilität unterstützen und gleichzeitig Zuverlässigkeit und Entlastung schaffen, sowohl finanziell als auch in Bezug auf die Beschaffungsprozesse“, sagt Benjamin Schwab.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Moderne Beschaffungsform leistet wichtigen Beitrag zur wandelbaren und schnell veränderungsfähigen Produktion

FACTUREE zeigt: Online-Fertigung begünstigt Agile Fertigung

Berlin, 23. Februar 2023 – Die Fabrik der Zukunft ist hochflexibel und wandelbar. Agile Fertigung ist der Schlüssel, damit Unternehmen schnell und effektiv auf sich immer schneller verändernde Kundenbedürfnisse sowie Marktbedingungen reagieren können. Sie hat zudem das Potenzial, die Produktionseffizienz zu erhöhen, Kosten zu senken und Wertschöpfung zu steigern. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) unterstützt die Agile Fertigung: Durch das Beschaffungskonzept der Online-Fertigung erlangen Unternehmen die erforderliche Wendigkeit sowie Flexibilität und verfügen über eine bessere Planbarkeit.

Die industrielle Fertigung muss heute mit immer dynamischeren Veränderungen Schritt halten und auf unterschiedlichste Kundenbedürfnisse eingehen. Die Anforderungen werden zum einen immer größer und komplexer, zum anderen wechseln sie auch immer schneller. Das erfordert eine agile und individuelle Fertigung, die kleinere Losgrößen ermöglicht und Beschaffungsschwierigkeiten umgeht. Die schnelle und zuverlässige Beschaffung von Bauteilen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Hierfür ist eine moderne Form des Beschaffungsprozesses prädestiniert: die Online-Fertigung.

Fertigung der Zukunft ist hochgradig wandelbar und flexibel

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die Fertigung der Zukunft muss hochgradig wandelbar und flexibel sein. Die Agile Fertigung wird diesem Anspruch gerecht, da sie nahezu in Echtzeit auf Änderungsfaktoren reagieren kann, ohne die Durchsatzqualität zu verringern oder ein gesetztes Budget zu überschreiten. Mit unserem Konzept der Online-Fertigung unterstützen wir diesen Ansatz. Wir können On-Demand fertigen lassen und zudem sehr schnell liefern. Damit erhält unsere Kundschaft individuell angepasste Bauteile in der exakt benötigten Menge sowie einen größeren Handlungsspielraum.“

Ein Ziel der Online-Fertigung ist es unter anderem, Abhängigkeiten zu vermeiden bzw. zu verringern. Diese Beschaffungsform basiert auf Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung. Dabei bündelt sie die Stärken verschiedener Fertigungsspezialisten auf einer B2B-Plattform. Durch ein Netzwerk aus rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen kann FACTUREE ein breites Spektrum an Fertigungstechniken und Oberflächenbehandlungen bieten. Für jede Anforderung wird auf Basis einer KI-gestützten Auswahl der am besten geeignete Fertiger gefunden. Für Einkäufer bedeutet das unter anderem eine sichere und flexible Beschaffung in Krisenzeiten, denn das Risiko von Produktions- und Lieferproblemen ist äußerst gering. Und der Zugang ist barrierefrei: Bereits die Anfrage- und Bestellprozesse sind einfach und digital gehalten. Des Weiteren bietet die Online-Fertigung Preisstabilität und Preisvorteile.

Benjamin Schwab sagt: „Online-Fertigungsplattformen und ihre Ökosysteme gewinnen in Bezug auf die Agile Fertigung immer mehr an Relevanz, denn sie erfüllen die Anforderungen an ein fortschrittliches Procurement. Die bedarfsgerechte Fertigung bzw. Bereitstellung von Bauteilen eröffnet neue Freiheitsgrade. Diese Einkaufsstrategie ermöglicht Unternehmen neben dem Aspekt der Flexibilität und schnellen Lieferung erhebliche Einsparpotenziale, große Effizienzgewinne und eine bessere Planbarkeit.“

Nicht auf Kosten der Qualität

Beim Online-Fertiger prüft und gewährleistet ein kontinuierlich datengetriebenes Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist, eine hohe System-, Prozess- und Produktqualität. Auch die Logistikpartner werden auf Zuverlässigkeit geprüft und entsprechend ausgewählt.

„Die Agile Fertigung konzentriert sich darauf, die Nachfrage der Kundschaft durch flexible Produktionspraktiken zu befriedigen. Das bedeutet, dass zum einen die Wünsche der Kundschaft erfüllt werden müssen, zum anderen aber dabei keine Qualitätseinbußen oder zusätzliche Kosten entstehen dürfen. Unser Konzept der Online-Fertigung kommt daher den aktuellen und zukünftigen Bedarfen von produzierenden Unternehmen sehr entgegen. Wir unterstützen diese dabei, flexibel und mit höchster Qualität auf Veränderungen im Markt reagieren zu können – und das nicht nur in Krisenzeiten“, sagt Benjamin Schwab.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Die Zukunft des Einkaufs von Serienteilen liegt in Plattformen und Ökosystemen

Online-Fertigung: FACTUREE zeigt Beschaffungsvorteile in Serie

Berlin, 18. Januar 2023 – In Serie produzierende Unternehmen befinden sich in einer nie dagewesenen Situation, was die Beschaffung anbetrifft. Unsicherheiten und Krisen schaffen erschwerte Bedingungen und machen selbst kurzfristige Planbarkeit oftmals unmöglich. Gleichzeitig gilt es, sich im Zuge der Digitali­sierung neu auszurichten und auf sich ständig verändernde Wettbewerbssitua­tionen zu reagieren. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zeigt neue Wege für die Serienfertigung auf. Die Online-Fertigung bietet zum Beispiel sichere und flexible Beschaffung, Preisstabilität und -vorteile, hohe Qualität sowie einfache digitale Anfrage- und Bestellprozesse.

Bei der Beschaffung von Serienteilen ist Verlässlichkeit – durch langfristige Verfügbar­keit, gleichbleibend hohe Qualität und beständige Preise – unabdingbar. Oftmals fehlt es jedoch an Rohmaterial. Einschneidende Krisen wie die Corona-Pandemie und der Russland-Ukraine-Krieg wirken in der ohnehin schwierigen Beschaffungslage zusätz­lich sehr stark negativ auf die internationalen Lieferketten und Handelsströme ein. In der Konsequenz ist die Preisentwicklung für Rohstoffe steigend. Hinzu kommen explodierende Energiekosten.

Abhängigkeiten und Blockaden aufbrechen

Die gegenwärtige Entwicklung wirkt sich auch auf die Preise bei Materialhändlern und Lohnfertigern aus. Die Bedingungen für industrielle Einkäufer sind dadurch stark er­schwert. Insbesondere bei Großserien machen sich Preissteigerungen massiv bemerk­bar. Die Produktions- und Lieferprobleme seitens der konventionellen Lohnfertiger führen Herstellern immer mehr die Abhängigkeit vor Augen und blockieren die erforder­liche Agilität.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „In vielen indus­triellen Bereichen stößt die konventionelle Lohnfertigung an ihre Grenzen, daher ist zunehmend ein Ausweichen auf alternative Beschaffungs- und Absatzmärkte zu beobachten. Auch der gleichwertige Ersatz kritischer und endlicher Ressourcen wird verstärkt geprüft. Zudem werden effizientere Herstellungsprozesse angestrebt.“

Deutlich geringeres Risiko von Lieferausfällen und Verzögerungen

Die Online-Fertigung ist Ausdruck des Strategiewechsels in der Beschaffung. Diese moderne Beschaffungsform ermöglicht einfache digitale Anfrage- und Bestellprozesse und hält das Risiko von Lieferausfällen und Verzögerungen deutlich geringer als dies der konventionellen Lohnfertigung möglich ist. Ein Online-Fertiger mit einem großen Netzwerk an Fertigungspartnern kann sich an aktuelle Gegebenheiten schneller anpas­sen – beispielsweise durch die Umverteilung von Fertigungskapazitäten. Liefereng­pässe werden minimiert und anspruchsvolle Großprojekte, beispielsweise in der CNC-Serienfertigung, ermöglicht.

Benjamin Schwab sagt: „In der Serienfertigung wird es immer wichtiger, neue digitale Wertschöpfungspotenziale zu nutzen. Das Konzept der Online-Fertigung bündelt die Stärken verschiedener Fertigungsspezialisten auf einer B2B-Plattform. So entsteht ein breites Spektrum an Netzwerkpartnern, Fertigungstechniken und Oberflächenbehand­lungen. Für jede Anforderung kann auf Basis einer KI-gestützten Auswahl der am besten geeignete Fertiger gefunden werden. Für Einkäufe in der Serienfertigung bedeutet das unter anderem eine sichere und flexible Beschaffung in Krisenzeiten sowie Preisstabilität und Preisvorteile.“

Bei FACTUREE unterliegen alle Fertigungspartner einem kontinuierlichen datenge­triebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Dieses prüft und gewährleistet eine hohe System-, Prozess- und Produktqualität. Auch die Logistikpartner werden auf Zuverlässigkeit geprüft und entsprechend ausgewählt.

Vernetzung auf allen Ebenen

Das Modell der Online-Fertigung kommt den Bedarfen von produzierenden Unterneh­men entgegen, die immer flexibler auf Veränderungen im Markt reagieren müssen – nicht nur in Krisenzeiten. Es unterstützt nachhaltige Effizienzsteigerungen und dient Unternehmen als eine wichtige Komponente auf dem Weg zur Industrie 4.0. Vernet­zung hält nicht nur im technischen Sinne Einzug in die Industrie, sondern gilt auch für die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteuren. Die Zukunft in der Be­schaffung gehört daher Plattformen und Ökosystemen.

Weitere Informationen zum Thema „Online-Fertigung – Beschaffungsvorteile in Serie“ im kostenfreien Whitepaper unter: https://www.facturee.de/whitepaper-serienfertigung/

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger setzt auf staatliche Förderung und ermöglicht langzeitarbeitslosen Menschen die Rückkehr auf den ersten Arbeitsmarkt

Paradebeispiel für Reintegration von Langzeitarbeitslosen: Bundesarbeitsminister besuchte Online-Fertiger FACTUREE

Berlin, 21. November 2022 – Wer fünf Jahre oder länger erwerbslos ist, gilt gemeinhin als schwer vermittelbar. Das Teilhabechancengesetz soll dies ändern. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil besuchte den Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) und überzeugte sich vor Ort, wie Menschen nach langjähriger Erwerbslosigkeit die Rückkehr in Beschäftigung gelingen kann. Das Berliner Unternehmen nutzt die staatliche Förderung und beschäftigt sehr erfolgreich fünf ehemals langzeitarbeitslose Menschen. Diese konnten wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen und sind bereits zu tragenden Säulen in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens geworden. Sie sollen daher nach Auslaufen der Förderdauer übernommen werden. Hubertus Heil zitierte dieses Beispiel in seiner Bundestagsrede vom 10. November 2022: https://bit.ly/3O59hoe

Die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen stellte sich viele Jahre als große Herausforderung dar. Seit dem 1. Januar 2019 gilt das Teilhabechancengesetz BMAS (§ 16i SGB II). Es soll die Beschäftigungschancen von arbeitsmarktfernen Menschen verbessern und damit soziale Teilhabe ermöglichen. Das Modell hat zum Ziel, Arbeitgeber zu motivieren, offene Stellen mit Langzeitarbeitslosen zu besetzen. Wie dies in der Praxis funktioniert, darüber informierte sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil bei Gesprächen mit Mitarbeitenden im Hause FACTUREE. Sie sind über das Teilhabechancengesetz in Arbeit gekommen.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Wir sind sehr froh, diesen Schritt unternommen zu haben. Das Instrument gibt beruflich gestrauchelten Menschen eine echte Chance, dem Arbeitsmarkt langfristig wieder zur Verfügung zu stehen. Mit der erfolgreichen Integration von Menschen, die lange Zeit arbeitslos waren, möchten wir andere Unternehmen ermutigen, diesem Vorbild zu folgen.“

Sozialer Arbeitsmarkt bietet Perspektive – Skepsis aufgehoben

Das Teilhabechancengesetz sieht eine Förderung aller Beteiligten vor. Kommt es zur Anstellung eines langzeitarbeitslosen Menschen, übernimmt der Staat in den ersten beiden Jahren den kompletten Lohn. Im dritten Jahr zahlt der Staat noch 90 Prozent des Lohnes, im vierten Jahr 80 Prozent und im fünften Jahr 70 Prozent. 

Bei FACTUREE gab es zuvor auch Skeptiker. So beschreibt Moritz König, Geschäftsführer bei FACTUREE: „Ich hatte anfangs große Bedenken, als das Thema an mich herangetragen wurde. Ich dachte, wenn jemand so lange arbeitslos ist, muss es doch einen Grund dafür geben. Dadurch, dass es quasi kein Risiko für den Arbeitgeber gibt, habe ich zugestimmt. Rückblickend muss ich sagen, hier habe ich mich wirklich getäuscht … und darüber bin ich sehr froh.“

Benjamin Schwab unterstreicht: „Das Modell ist kein Selbstläufer. Damit das staatliche Programm funktioniert, müssen beide Seiten ‚wollen’. Die Arbeitnehmenden, die bereit sind, Leistung zu erbringen, und die Arbeitgeber, die Geduld und Verständnis für die sehr unterschiedlichen Biografien der Personen aufbringen sollten.“

Die fünf bei FACTUREE beschäftigten weiblichen und männlichen Langzeitarbeitslosen haben unterschiedliche Biografien. Andreas, Mitarbeiter in der Lagerlogistik bei FACTUREE, war lange Zeit arbeitslos und hatte schon nicht mehr an eine Rückkehr ins Berufsleben geglaubt. Er sagt: „Dank des Teilhabechancengesetzes bin ich doch wieder auf dem ersten, regulären Arbeitsmarkt untergekommen – und nicht bei einem Verein oder einer anderen Organisation, die den zweiten Arbeitsmarkt bedient. Das war mir wichtig. Nun habe ich meine feste Struktur und fühle mich bestens integriert.“ 

Christian, der 15 Jahre lang arbeitslos war, erklärt: „Mir haben das Teilhabechancengesetz und der Mut meines Arbeitgebers meine Lebensqualität zurückgebracht.“

Auch Arbeitgeber und Steuerzahlende profitieren

Beim Teilhabechancengesetz profitieren alle Seiten – die Langzeitarbeitslosen, die Arbeitgeber und auch die Steuerzahlenden. Langzeitarbeitslose bekommen eine echte Chance, auf den ersten Arbeitsmarkt zurückzukehren und Unternehmen erhalten großzügige Lohnkostenförderungen. Diese ermöglichen eine weitgehend risikolose Schaffung neuer Stellen. Die Steuer- und Beitragszahlenden profitieren ebenfalls, da auf lange Sicht weniger Menschen staatliche Transferleistungen in Anspruch nehmen müssen.

Schnelles Wachstum durch öffentliche Förderprogramme statt Wagniskapital

FACTUREE zeichnet sich dadurch aus, dass das Unternehmen seit der Gründung vollständig eigenfinanziert ist und somit anders als in der Branche üblich ohne Investorengelder arbeitet. Das Unternehmen verzeichnet fünf Jahre nach Gründung einen 8-stelligen Umsatz und jährliche Wachstumsraten um die 100 Prozent. Zu dieser positiven Geschäftsentwicklung trägt auch die Tatsache bei, dass FACTUREE seit Anbeginn öffentliche Förderprogramme nutzt, wie das Teilhabechancengesetz, mit dem erfolgreich Stellen vorfinanziert werden können.

FACTUREE übernimmt die betreffenden Mitarbeitenden

Benjamin Schwab sagt: „Das Modell funktioniert bei uns derart gut, dass wir die betreffenden Mitarbeitenden auch nach dem Auslaufen der Förderdauer alle übernehmen möchten – also auch dann, wenn keine staatlichen Lohnkostenzuschüsse mehr fließen. Wir möchten andere Unternehmen zudem ermutigen, ebenfalls die Instrumente des Sozialen Arbeitsmarktes in Anspruch zu nehmen, damit noch mehr Menschen ihren Weg zurück in ein festes Arbeitsverhältnis finden. Wir bedanken uns beim Bundesarbeitsministerium und Hubertus Heil, dass sie uns die Plattform gegeben haben, unsere Erfolgsgeschichte der Öffentlichkeit zu erzählen.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger leistet mit Kauf von CO2-Zertifikaten wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und fördert Arbeitsplätze in der Provinz Nakhon

Weniger Emissionen und viel saubere Energie: FACTUREE unterstützt Biogasprojekt in Thailand

Berlin, 15. September 2022 – In Thailand entstehen bei der Produktion von Maniokstärke in Biogasanlagen große Mengen an Abwasser. Dabei wird Methan an die Atmosphäre abgegeben. Das Nakhon-Biogasprojekt von South Pole, Entwickler von internationalen Klimaschutzprojekten, reduziert die Emissionen und ermöglicht die nachhaltige Stromerzeugung aus Abwasserbiogas. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) unterstützt das Umweltprojekt und übernimmt mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten ökologische Verantwortung. FACTUREE leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Emissionsreduktion, Wasseraufbereitung, Arbeitsplatzschaffung und Förderung von Bildungsaktivitäten in der Provinz Nakhon.

Biogas stellt eine populäre Ergänzung zu den regenerativen Energieträgern Wind und Sonne dar. Früher wurde das Abwasser der Biogasanlagen in der Provinz Nakhon in offenen Lagunen behandelt. Dieser Prozess bedeutete die permanente Freisetzung von Methan und belastete die Umwelt in hohem Maße. Ein Klimaprojekt hat die Wende gebracht.

Emissionsreduktion und Erzeugung sauberer Energie

Im Rahmen des Nakhon-Biogasprojektes, das mit dem anerkannten Gold-Standard zertifiziert ist (Emission Reduction Project Development Standards (southpole.com)), hat das Unternehmen South Pole eine Klimaschutzstrategie entwickelt und zur Anwendung gebracht. In Nakhon wurde dazu ein geschlossenes anaerobes Lagunensystem installiert, das Methangasemissionen auffängt und diese zur Erzeugung sauberer Energie nutzt.

South Pole entwickelt und implementiert ganzheitliche Strategien zur Emissionsreduzierung. Die verschiedenen Projekte des Unternehmens übertragen Klimaschutz in langfristige Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen, Regierungen und Organisationen in aller Welt. Die Projekte von South Pole schaffen neben der Emissionsreduktion sozialen und ökologischen Mehrwert – besonders für weniger privilegierte Gemeinschaften, die durch den Klimawandel sehr gefährdet sind.

Der Online-Fertiger FACTUREE, eine Marke der cwmk GmbH, stellt neben Qualität auch Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Fokus seines Handelns und unterstützt regelmäßig entsprechende Projekte – so auch das Nakhon-Biogasprojekt.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Biogasanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Sie können aber auch kontraproduktiv sein, wenn Methan unkontrolliert in die Atmosphäre entweicht. Das Nakhon-Biogasprojekt schafft Abhilfe. Die lokale Luft- und Wasserqualität in Thailand konnte dadurch erheblich verbessert werden. Wir haben CO2-Zertifikate bei South Pole erworben und unterstützen somit diese Entwicklungen.“

Gewinnung von sauberer Energie und großer Wasserressource

Das Nakhon-Biogasprojekt vermeidet den Ausstoß starker Treibhausgase und reduziert zudem deutlich den Einsatz fossiler Brennstoffe. Das aufbereitete Wasser wird in der Provinz Nakhon unter anderem zur Bewässerung nahe gelegener Felder verwendet. 

Benjamin Schwab sagt: „Jedes Jahr kann durch das Nakhon-Projekt im Durchschnitt 850.000 m3 Abwasser als saubere Wasserressource aufbereitet werden. Das fördert auch die Fischzucht, wodurch die lokale Wirtschaft angekurbelt wird. Das Projekt schafft demnach Arbeitsplätze für die einheimische Bevölkerung. Auch verschiedene Bildungsaktivitäten und soziale Angebote werden unterstützt. Das alles entspricht unserem Selbstverständnis von ökologischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Verantwortung, sodass wir hier gerne unseren Beitrag leisten.“

FACTUREE kompensiert seit Anbeginn der Unternehmensgeschichte freiwillig anfallende CO2-Emissionen durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten. Der Online-Fertiger fördert somit Nachhaltigkeit nicht nur durch sein fortschrittliches Geschäftsmodell der modernen Art der Beschaffung, sondern auch durch Werte wie Beständigkeit, Umweltbewusstsein und soziales Engagement.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger liefert Bauteile u. a. zur Akku-Befestigung für die E-Mountainbike-Linie von weltweit agierendem Fahrradhersteller

Bauteile von FACTUREE kommen mit GHOST-Bikes in Fahrt

Berlin, 08. August 2022 – Seit der Corona-Pandemie erlebt die Welt einen regelrechten Fahrrad-Boom. Besonders Räder mit Antrieb haben Auftrieb. Gerade E-Bikes unterliegen jedoch einer komplexen Bauweise und es bedarf höchster Präzision. Für eine E-Bike-Linie des Fahrradherstellers GHOST-Bikes liefert der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) drei wesentliche Bauteile in Serie. Diese dienen der Befestigung und Stabilisation des Akkus am Fahrradrahmen. Die gefertigten Bauteile ermöglichen es GHOST-Bikes zudem, innerhalb kurzer Zeit funktionsfähige technische Lösungen im Bereich Prototyping zu erarbeiten und umzusetzen.

GHOST-Bikes wurde vor mehr als 25 Jahren in Waldsassen in der Oberpfalz gegründet und hat sich zu einem global agierenden Unternehmen mit jährlich über 150.000 produzierten Fahrrädern entwickelt. Zum Portfolio zählen neben unter anderem Gravel- und Mountain-Bikes auch E-Mountain-, E-City- sowie E-Trekking-Bikes. 

Laut GHOST-Bikes GmbH nimmt die Komplexität der Produkte in der Branche immer mehr zu, insbesondere durch die boomende Sparte Elektrofahrräder. Gleichzeitig steigt die Nachfrage. Daher wurde stets nach optimierten Produktionsmethoden gesucht, die mehr Effizienz und Kostenvorteile bei sehr hoher Qualität bringen. Mit FACTUREE hat sich das Unternehmen für den Weg der Online-Fertigung entschieden und lässt so verschiedene Fräs- und Drehteile, Blechbiegeteile sowie Einzelteile in Serienfertigung realisieren. Das gilt zum Beispiel für die E-Mountain-Bikes der Linie E-RIOT. Zudem wird mit den Bauteilen auch das Prototyping unterstützt.

FACTUREE verfügt als Online-Fertiger über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Ca. 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Für GHOST-Bikes war es ein entscheidendes Kriterium, dass FACTUREE die verschiedensten Verfahren – von Dreh- und Fräsbearbeitung über Blechbearbeitung bis Schmieden – aus einer Hand und in Serie anbieten kann.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Bei den von uns für GHOST-Bikes gelieferten Bauteilen handelt es sich zum einen um Biegeteile für die sichere Befestigung des Akkus am Fahrradrahmen. Dies ist zum Beispiel die Akkuschiene, die dazu beiträgt, dass während der Fahrt nichts klappert und der Akku sicher im Rahmen hält. Zum anderen liefern wir ein Schmiedeteil, das als Verbindungsstück zwischen Fahrradständer und Fahrradrahmen fungiert.“

Kosten und Beschaffungszeiten mehr als im Rahmen

Durch sein Online-Netzwerk-Modell ist FACTUREE in der Lage, individuelle Bauteile von spezialisierten Anbietern mit hoher Präzision fertigen zu lassen und diese schnell zu liefern. Für jede Anforderung wird dabei der am besten geeignete Fertiger ausgewählt und das passende Fertigungsverfahren empfohlen. Alle Fertigungspartner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. 

GHOST-Bikes hat sich für FACTUREE entschieden, da der Online-Fertiger durch das Netzwerk an Fertigern, aus dem er schöpft, sehr kurze Beschaffungszeiten gewährleistet und alle benötigten Fertigungstechniken bietet. Sämtliche Bauteile wurden schnell und in guter Qualität angefertigt. Darüber hinaus haben letztlich die Preisgestaltung und der Support überzeugt.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

3D-Druck kann zu mehr Flexibilität und Unabhängigkeit von globalen Lieferketten führen

FACTUREE beleuchtet: Welchen Beitrag leistet die additive Fertigung zur Re-Regionalisierung?

Berlin, 16. Mai 2022 – Die Re-Regionalisierung von Lieferketten gewinnt in der Beschaffungskrise an Bedeutung. Sie kann durch die additive Fertigung unterstützt werden. Durch einen hohen Automatisierungsgrad und relativ geringe Lohnkostenanteile an den Produktionskosten könnten auch industrialisierte Hochlohnländer in der EU wettbewerbsfähig produzieren und international unabhängiger werden. Diese Auffassung vertritt der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de). Das Unternehmen, das über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen verfügt, baut aktuell sein Angebot im 3D-Metalldruck weiter aus und sieht hier für die Industrie großes Potenzial, aber auch Einschränkungen.

Lieferschwierigkeiten, lange Wege und materielle Engpässe führen oftmals zu Verzögerungen in der Produktion. Mit der additiven Fertigung kann dem entgegengewirkt werden. Denn so lassen sich vor Ort Teile genau dann herstellen, wenn sie benötigt sind. Lieferengpässe können so mit Hilfe von additiv gefertigten Bauteilen umgangen werden. Die Just-in-time-Produktion führt zudem zu Einsparungen, zum Beispiel von Lagerkosten: Teile lassen sich chargenseitig bei Bedarf mittels 3D-Druck herstellen und beispielsweise Ersatzteile müssen nicht bevorratet werden. 

„Auf der additiven Fertigung liegt in Bezug auf eine Re-Regionalisierung der Produktion große Hoffnung. Eine schnelle Unabhängigkeit halte ich jedoch für unrealistisch. Dafür bestehen noch zu viele ökonomische Abhängigkeiten. Zusätzlich gibt es bei dieser Fertigungstechnik zahlreiche technologische Restriktionen, welche ihrem Einsatz in der Industrie noch diverse Grenzen setzen. Ein großes Hemmnis stellt die unübersichtliche Anzahl an Materialien und proprietären Fertigungsverfahren dar, die Konstrukteure teils vor große Herausforderungen stellt und für Verunsicherung sorgt. Hier sehe ich großen Handlungsbedarf in Bezug auf Vereinheitlichung und Normierung und hoffe auf eine Konsolidierung des Marktes. Dennoch hat die Technik beeindruckende Fortschritte gemacht und wird sich weiter etablieren“, erklärt Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE.

Online-Fertigung mit technologieagnostischem Ansatz

FACTUREE eröffnet aktuell Unternehmen einen Zugang zur additiven Fertigung und deren Vorteilen. Der Online-Fertiger verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Der Bereich 3D-Metalldruck wird aktuell ausgebaut.

„Wenn Interessenten bei uns Bauteile anfragen, die eigentlich als CNC-Teile konzipiert waren, jedoch kostengünstiger im 3D-Verfahren gedruckt werden können, weisen wir sie auf diese Möglichkeit hin und bringen sie so häufig erst in Kontakt mit additiver Fertigung. So fördern wir die Akzeptanz. Die additive Fertigung stellt für uns jedoch keine Generallösung dar. Es muss immer individuell über das richtige Verfahren entschieden werden“, sagt Benjamin Schwab.

FACTUREE wählt für jede Anforderung den am besten geeigneten Fertiger aus und empfiehlt das passende Fertigungsverfahren. „Insbesondere dann, wenn bestimmte Ansprüche an mechanische Eigenschaften, Toleranzen und Oberflächengüte eingehalten werden müssen, ist die additive Fertigung im industriellen Kontext keine Alternative zu etablierten Fertigungstechniken wie CNC-Bearbeitung. Unser Ökosystem bringt den ganz großen Vorteil mit sich, dass wir nicht auf eine Fertigungstechnik festgelegt sind, sondern bedarfsgerecht wählen können“, erklärt Benjamin Schwab. 

Zeichenzahl: 3.770

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger mit breitem Produktionsnetzwerk kann Angebotspreise auch in der Rohstoffkrise stabil halten

Beschaffungssektor kämpft mit starken Preisschwankungen: FACTUREE behält Angebotsgültigkeit von 14 Tagen bei

Berlin, 25. April 2022 – Beschaffungsexperten prognostizieren das Ende einer Ära günstiger Rohstoffe und zuverlässiger Preiskalkulation. Viele Produzenten haben ihre Angebotsgültigkeit drastisch reduziert – teils auf 24 Stunden oder weniger. FACTUREE (www.facturee.de) hält trotz aktueller schwieriger Beschaffungslage seine reguläre Angebotsgültigkeit von 14 Tagen aufrecht. Möglich ist dies durch das umfassende Netzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern. FACTUREE hat dadurch einen breiten Handlungsspielraum und kann Stabilität bieten.

Der Russland-Ukraine-Krieg und die Corona-Krise wirken in der ohnehin schwierigen Beschaffungslage negativ auf die internationalen Lieferketten ein. Viele Produzenten von Zeichnungsteilen können ihren Kunden keine stabilen Angebotspreise über einen längeren Zeitraum mehr bieten. In der Folge nehmen Angebote mit einer Gültigkeitsdauer von unter 24 Stunden signifikant zu.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die momentane Marktlage in der Beschaffung erschwert die Bedingungen für industrielle Einkäufer massiv. Durch die immer kürzer werdende Angebotsgültigkeit, die wir verstärkt bei konventionellen Lohnfertigern und Materialhändlern beobachten, ist für Einkäufer kaum Planbarkeit möglich. Was gestern galt, ist im Ernstfall heute schon obsolet. Wir geben Preiserhöhungen jedoch nicht an unsere Kunden weiter und halten unsere bisherige Angebotsgültigkeit von 14 Tagen weiter bei.“

FACTUREE kann diese Stabilität bieten, da das Unternehmen Zugriff auf ein Fertigungsnetzwerk von rund 2.000 Partnern – schwerpunktmäßig aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – hat. Dadurch ist FACTUREE in der Lage, die Einflüsse im Markt durch die geschickte Auswahl von Fertigern besser auszutarieren. „Außerdem haben wir eine gute Verhandlungsposition bei den Partnern. Denn als Plattform bündeln wir quasi die Kundenanfragen und erreichen somit ein höheres Bestellvolumen als ein einzelner Kunde. Dies wirkt sich positiv auf die Angebotspreise aus. Darüber hinaus geben wir oftmals Preissteigerungen auf Kosten unserer Marge nicht weiter, um unseren Kunden Planungssicherheit zu geben“, erklärt Benjamin Schwab.

Die Zukunft in der Beschaffung gehört Plattformen

Für jedes Projekt wählt FACTUREE KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Alle Fertigungspartner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt somit mit schneller Angebotserstellung. Auch die Logistikpartner werden auf Zuverlässigkeit geprüft und entsprechend ausgewählt. Dabei können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Letzteres nimmt immer weiter zu.

Benjamin Schwab sagt: „Viele industrielle Einkäufer wenden sich derzeit alternativen Beschaffungs- und Absatzmärkten zu. Aus unserer Sicht haben Modelle, in denen Abhängigkeiten zu einem Anbieter bestehen, ausgedient. Vernetzung hält nicht nur im technischen Sinne Einzug in die Industrie, sondern gilt auch für die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteuren. Die Zukunft gehört Plattformen und Ökosystemen.“ 

Zeichenzahl: 3.496

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

In Krisenzeiten kann Online-Fertigung stabilere Beschaffungsprozesse durch Produktionsnetzwerk bieten 

Ukraine-Krieg befeuert Beschaffungskrise: Online-Fertigung von FACTUREE hat Vorteile gegenüber Lohnfertigung

Berlin, 30. März 2022 – Hiesige Industrie-Unternehmen verfolgen den Russland-Ukraine-Konflikt mit Sorge. Der Krieg hat bereits negative Auswirkungen auf die internationalen Lieferketten, Preise und Prozesse bei der Beschaffung. Viele industrielle Einkäufer müssen daher ihre Strategien überdenken. FACTUREE (www.facturee.de) kann mit seinem Konzept der Online-Fertigung Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung entgegenwirken. Im Vergleich zur konventionellen Lohnfertigung ist das Risiko von Lieferausfällen und Verzögerungen deutlich geringer, denn der Online-Fertiger kann sich an aktuelle Gegebenheiten schneller anpassen und dadurch Lieferengpässe minimieren. 

Die deutschen Industrie-Unternehmen kämpfen bereits seit einigen Monaten mit Beschaffungsschwierigkeiten. Die Lage verschärft sich durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine aktuell deutlich. Die Nachfrage nach Zeichnungsteilen ist beständig hoch, die Sanktionen gegen Russland bedrohen jedoch die Handelsströme. Vielerorts fehlt es an freien Kapazitäten und Rohmaterial. Dabei ist die Preisentwicklung steigend und beschleunigt die Inflation.

Strategiewechsel in Richtung alternativer Beschaffungswege 

Insbesondere bei traditionellen Beschaffungsprozessen durch die klassische Lohnfertigung werden momentan große Nachteile wie Lieferantenabhängigkeiten und abgeschnittene Nachschubwege deutlich. In vielen produzierenden Unternehmen findet daher ein Strategiewechsel statt: das Ausweichen auf alternative Beschaffungs- und Absatzmärkte. Auch die Substitution von Rohstoffen und Materialien wird verstärkt geprüft. Zudem werden effizientere Herstellungsprozesse angestrebt. Ziel des Strategiewechsels ist es unter anderem, die Abhängigkeit von Russland, der Ukraine, aber auch von anderen Ländern zu verringern. 

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Wir haben einen Gegenentwurf zu der konventionellen Lohnfertigung entwickelt und schaffen damit Unabhängigkeit. In unserem Fertigungsnetzwerk befinden sich rund 2.000 Partner, so dass wir bei unseren Aufträgen aus einem riesigen Pool an Kapazitäten schöpfen können. So können wir weitaus flexibler und zuverlässiger auf aktuelle Entwicklungen reagieren als konventionelle Lohnfertiger.“

Die Fertigungspartner von FACTUREE kommen aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Für jedes Projekt wählt FACTUREE KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt somit mit schneller Angebotserstellung. Die Logistikpartner des Online-Fertigers werden nach Faktoren wie zuverlässige Belieferung ausgewählt.

Benjamin Schwab sagt: „Da wir über die Kapazitäten unserer Fertigungspartner immer informiert sind, können wir Aufträge gemäß den jeweiligen Anforderungen verteilen oder umschichten. So können wir unsere Aktivitäten verhältnismäßig schnell an neuen Gegebenheiten, wie zum Beispiel der Beschränkung von Handelswegen, ausrichten. Wir geben steigende Materialpreise generell nicht an unsere Kunden weiter und passen nur in absoluten Ausnahmefällen die Preise an.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Entwickler und Dienstleister im Bereich der Weltraumtechnologie setzt auf Online-Fertigung bei der Beschaffung von Komponenten für den Prototypenbau 

Online-Fertigung erreicht den Weltraum: FACTUREE liefert komplexe Bauteile für Space Applications Services

Berlin, 23. Februar 2022 – Die Online-Fertigung von FACTUREE (www.facturee.de) erobert neue Sphären: Der Spezialist auf dem Gebiet der Weltraumtechnologie Space Applications Services (www.spaceapplications.com) setzt für die Beschaffung komplexer Bauteile auf die B2B-Plattform. Dies umfasst Teile für den Bau von Prototypen und so genannten Space Qualification Models für den Anwendungsbereich Raumfahrt. Die CNC-Teile werden mit hoher Präzision gefertigt und schnell bereitgestellt. 

Space Applications Services NV/SA mit Hauptsitz in der Region Brüssel und einer Tochtergesellschaft Aerospace Applications North America in Houston (USA) ist auf die System- und Softwareentwicklung für die Europäische Raumfahrtagentur (ESA), nationale Raumfahrtagenturen und die Raumfahrtindustrie spezialisiert. Das Unternehmen erarbeitet internationale Lösungen und Technologien für bemannte und unbemannte Raumfahrzeuge, Erdbeobachtung, Wissenschaft, Exploration und Kommunikation in diesem Segment.

Spezialkomponenten für Prototypenbau in der Robotik benötigt

Der Anwendungsbereich Raumfahrt besitzt bei Space Applications Services einen hohen Stellenwert. Damit in diesem hochsensiblen Bereich höchste Qualität und Zuverlässigkeit gegeben sind, sind für den Prototypenbau sowie für die so genannten Space Qualification Models komplexe Bauteile erforderlich.

Dr.-Ing. Torsten Siedel, Project Manager bei Space Applications Services NV/SA, erklärt: „Bei der Beschaffung dieser Komponenten wurde eine Umstellung erforderlich, da der bisherige Zulieferer in Bezug auf zuverlässige Materialqualität, Lieferzeit und Preisgestaltung nicht mehr unseren Ansprüchen genügte. Wir führten daraufhin eine ausführliche Anbieter-Recherche durch und entschieden uns für die Zusammenarbeit mit dem Online-Fertiger FACTUREE.“

FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und unterhält ein breites Fertigungsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit, wodurch fristgerechte Lieferungen gewährleistet sind. Alle Fertigungspartner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. 

Online-Fertigung von hochwertigen CNC-Teilen

Der Online-Fertiger FACTUREE liefert hochwertige CNC-Teile an Space Applications Services. Das Unternehmen setzt damit auf eine besonders moderne Form der Beschaffung. FACTUREE ist durch sein Online-Netzwerk-Modell in der Lage, individuelle Bauteile von spezialisierten Anbietern mit hoher Präzision fertigen zu lassen und diese schnell zu liefern. FACTUREE ist dabei alleiniger Vertragspartner, der für die Auswahl des am besten geeigneten Fertigers und die gesamte Abwicklung sorgt.

Der Beschaffungsprozess der Bauteile gestaltet sich denkbar einfach: Ingenieure von Space Applications Services erstellen Zeichnungen und 3D-Daten, die FACTUREE übermittelt werden. Der Online-Fertiger generiert daraufhin innerhalb von ein bis zwei Tagen ein Angebot. Nach Beauftragung und erfolgter Zulieferung durchlaufen alle Teile eine Qualitätsprüfung im Hause Space Applications Services. Mögliche Nacharbeiten setzt FACTUREE schnell um.

„FACTUREE beliefert uns bereits seit mehr als zwei Jahren mit hochwertigen CNC-Teilen für verschiedene Anwendungen und Projekte. Neben der hohen Qualität schätzen wir die schnelle Lieferzeit sowie die attraktive Preisgestaltung. Die professionelle und unkomplizierte Kommunikation führt außerdem zu schnellen Problemlösungen und unterstreicht zusätzlich die Zuverlässigkeit“, sagt Dr.-Ing. Torsten Siedel und ergänzt: „Da unsere positive Auftragslage auf einen vermehrten Bedarf an CNC-Teilen hindeutet, werden wir FACTUREE in Zukunft sicher weiter mit entsprechenden Aufträgen betrauen.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Unsere Fertigungsplattform steht für die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen. Davon überzeugen wir Sie im Rahmen des „Supplytechs Digital Conference Pitch“ am 17. Februar. Lassen Sie sich von 16.00-17.00 Uhr von führenden Startups im Bereich Beschaffung inspirieren. Wir hoffen, Sie kommen zu dem Schluss „Perfectly Pitched!“.

B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung

FACTUREE weitet Online-Fertigung auf immer mehr Länder aus – Italien stärker im Fokus

Berlin, 24. Januar 2022 – Der Online-Fertiger FACTUREE mit Sitz in Berlin baut seine internationalen Aktivitäten zum Jahresbeginn weiter aus: Das Unternehmen, das bereits ein Drittel seines Umsatzes aus dem europäischen Ausland generiert, erschließt jetzt auch den italienischen Markt. Ab sofort ist ein italienischsprachiger Kundensupport für die Kunden verfügbar und parallel dazu wurde die Website auf Italienisch (www.facturee.de/it) gelauncht. Das Unternehmen ist auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert und sieht in der derzeit wachsenden Industrie in Italien großes Potenzial für neue Projekte.

Italien zählt zu den bedeutsamsten Industriestandorten Europas. Seine Maschinen- und Anlagenindustrie ist eine treibende Kraft für die gesamte Wirtschaft des Landes und hat einen hohen Exportanteil. Der Trend zum Einsatz von Industrie 4.0-Technologien steigt innerhalb der italienischen Fertigungsunternehmen weiter an. Im 2. und 3. Quartal 2021 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 2,7 und 2,6 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorquartal real deutlich stärker an als erwartet. Die Produktion der verarbeitenden Industrie wuchs im Zeitraum Januar bis September 2021 gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent und im 3. Quartal 2021 gegenüber dem guten 2. Quartal noch einmal um 1,4 Prozent.

Deutschland und Italien arbeiten als größte Industrieproduktionsländer in Europa an vielen Stellen zusammen. In einer engen Kooperation im Bereich Industrie 4.0 nutzen das italienische Ministerium für Wirtschaft – unter anderem über das umfassende Maßnahmenpaket „Transizione 4.0“ – und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Synergien, um gemeinsam die Skalierbarkeit und Innovationskraft von Industrie 4.0-Lösungen zu fördern.

Online-Fertigung sprengt Grenzen mit Vorteilen wie Unabhängigkeit

Die B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung und unterstützt auch in Italien die Industrie dabei, flexibel und unabhängig von zum Beispiel Pandemie- und Beschaffungskrisen zu agieren. Denn FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der einfach zu realisierenden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die Umsetzung internationaler Projekte jeglicher Größenordnung gehört für uns mittlerweile zum Tagesgeschäft. So fertigten wir zum Beispiel in einem umfangreichen Projekt Stahlrohre und -platten mit einem Gewicht von 5 Tonnen für das internationale Forschungszentrum CERN. Die Europäische Organisation für Kernforschung mit Sitz in Genf ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung weltweit.“

Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter, da sie die Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung sprengen – und das über Landesgrenzen hinaus. FACTUREE kann als Online-Fertigungsnetzwerk Lieferengpässe auch in schwierigen Zeiten durch Umschichtung umgehen und die Aktivitäten schnell den Gegebenheiten anpassen. Dabei ist der Online-Fertiger in der Lage, sowohl Projekte im Bereich Prototyping als auch Klein- und Großserienfertigungen nach höchsten Qualitätsstandards abzuwickeln. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Weihnachtszeit ist Wunschzettelzeit. 6,2 Mil­lionen Erwachsene in Deutschland können ihre Wünsche jedoch nicht zu Papier bringen. Denn sie haben nicht nur Schwierigkeiten, einen Text zu verfas­sen, sie können mitunter auch nicht lesen. Ihre gesellschaftlichen Nachteile sind damit vorprogrammiert. FACTUREE möchte diesen Menschen helfen und unterstützt daher den Ausbau der App IRMGARD mit einer Spende über 5.000 Euro.

Funktionaler Analphabetismus ist nicht Ausdruck mangelnder Intelligenz. Ihm liegen indi­viduelle Faktoren zu Grunde, die beispielsweise in der Familie, der Schule oder der Ethnie begründet sind. Dennoch leiden die Betroffenen oftmals unter mangelnder Anerkennung sowie verletzenden Erfahrungen und entwickeln Minderwertigkeitskomplexe. Das gemein­nützige Unternehmen KOPF, HAND + FUSS ermöglicht es Menschen mit geringer Literalität, Bildungsangebote in einem „geschützten Raum“ wahr­zunehmen.

KHuF hat zu diesem Zweck die App IRMGARD entwickelt, die gering literalisierten Jugend­lichen und Erwachsenen dabei hilft, Lesen und Schreiben zu lernen. Namensgeberin der App ist Irmgard Schwiderski, eine reale Person, die innerhalb der App den Lernenden die Aufga­ben erläutert sowie die Regeln erklärt. Nutzende können ganz ohne Vorkenntnisse in ver­schiedenen Leveln mit circa 280 Übungen ihre Lese- und Schreibkompetenz in ihrem Tempo und nach ihren Bedürfnissen erarbeiten und trainieren.

Screenshot der IRMGARD App

FACTUREE-Spende ermöglicht Finalisierung der App IRMGARD

Als gemeinnützige Organisation arbeitet die KOPF, HAND + FUSS gGmbH nicht gewinnorien­tiert, sondern ist auf Fördermittel und Spenden angewiesen. FACTUREE unterstützt die En­twicklung der App IRMGARD im Zuge einer Weihnachtsaktion mit einer Spende von 5.000 Euro. Das Spendengeld fließt komplett in die Programmierung der App, wodurch nun eine Viel­zahl an Aufgaben und fehlende Level umgesetzt werden können.

Und so funktioniert’s: Die App IRMGARD startet mit der Einführung der Buchstaben und Laute. Aus Buchstaben werden Silben, aus Silben dann Wörter, deren korrekte Schreibweise in der Folge geübt wird. In den Leveln 6 bis 9 werden schließlich komplexere grammatikalische Themen erarbeitet und im letzten Level wird das Schreiben von Texten angestrebt. Die Lernenden können die App am Ende mit einem Brief an Irmgard abschließen, den diese auf Wunsch beantwortet. Mit der Unter­stützung von FACTUREE wird die App noch um weitere Funktionen ergänzt und kann nun finalisiert werden.

FACTUREE und KHuF verbindet auch darüber hinaus eine gute Zusammenarbeit. Der Online-Fertiger nutzt beispiels­weise für verschiedene Meetings Räum­lichkeiten im Coworking-Space TUECHTIG von KHuF. Das TUECHTIG ist eine Wissens- und Arbeits-Community sowie ein Ort, an dem unter­schiedlichste Kompetenzen zusammengebracht werden. Er richtet sich an Menschen, die Freude an Diver­sität haben, eine inklusive Arbeitsumgebung schätzen und gemein­schaftlich oder in Eigen­regie ihre Projekte voranbringen wollen.

Berliner Online-Fertiger zieht positive Bilanz 2021 und expandiert international

FACTUREE unterstreicht: Online-Fertigung als gesamteuropäischer Trend

Berlin, 22. November 2021 – Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter. Das gilt auch im Bereich der Beschaffung individueller Zeichnungsteile, wie der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) bestätigt. Für seine B2B-Fertigungsplattform verzeichnet das Unternehmen 2021 einen deutlichen Anstieg der Nutzungsraten – auch aus dem europäischen Ausland. Hier generiert FACTUREE bereits ein Drittel seines Umsatzes. Um das internationale Geschäft weiter auszubauen, macht der Online-Fertiger sein Angebot für immer mehr europäische Sprachen wie Italienisch fit. Auch die inländische Nachfrage – z. B. aus Segmenten, die stark von der Corona-Pandemie betroffen waren – nimmt weiter zu. Die europäische Kundschaft von FACTUREE verteilt sich aktuell auf 33 Länder.

Mit der Digitali­sierung werden klassische lineare Geschäfts­modelle zunehmend von Plattform-Modellen mit datengetriebenen Services abgelöst. FACTUREE konnte mit seiner B2B-Fertigungs­platt­form 2021 deutlich den Umsatz steigern und die Zahl der Mitarbeitenden erhöhen. Das Unternehmen ist eine Marke der cwmk GmbH und auf die Beschaf­fung individueller Zeichnungsteile spezialisiert.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Gerade die Nach­frage aus dem europäischen Ausland ist enorm. FACTUREE setzt bereits jeden dritten Euro außerhalb Deutschlands um, wozu insbesondere der französische Markt beiträgt. Zu Beginn des Jahres starteten wir unseren französischsprachigen Kunden­service und sehen sehr positive Ergebnisse. Unser Umsatz in Europa hat sich – im Vergleich zum Jahresbeginn – bis heute mehr als verdoppelt. Anfang 2022 werden wir unseren mehrsprachigen Kundenservice neben Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch auch auf Italienisch anbieten.“

Kunden aus Ländern mit weniger lokalen Fertigungskapazitäten profitieren

Plattform-Modelle wie die B2B-Fertigungs­platt­form von FACTUREE sind prädestiniert für die internationale Nutzung. FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbear­beitung, 3D-Druck und Ober­flächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der europaweiten, einfach zu realisier­enden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

Benjamin Schwab sagt: „Die Plattformökonomie schafft Mehrwerte für alle Beteiligten. Online-Fertigung ist im Zuge dessen zu einem gesamteuropäisch­en Trend geworden. Die Akzeptanz digitaler Beschaffungs­modelle ist allerdings in den einzelnen Ländern noch unterschiedlich ausgeprägt. Estland beispielsweise ist europäischer Vorreiter in Sachen Akzeptanz bzw. Umsetzung von Digitalisierung. Aus diesem Land kommen – mit Blick auf dessen relativ geringe Größe – auffallend viele unserer Kunden.“

Wachstum hierzulande – auch aus von der Pandemie betroffenen Branchen

Aber auch in Deutschland wächst das Geschäft von FACTUREE – unter anderem auch getrieben durch die Corona-Pandemie. „Im laufenden Jahr verzeichnen wir beispielsweise besonders viele Projekte mit Fahrradherstellern und im Bereich Raumfahrttechnik. Die positive Entwicklung unseres Geschäfts macht uns zudem immer interessanter für Konzerne. Mit unserer digitalen Beschaffungsmethode können wir ihnen Bauteile schnell und kosteneffizient liefern – auch bei Materialknappheit im Markt. Ebenfalls zur wachsenden Akzeptanz bei Konzernen trägt bei, dass wir in puncto Compliance-Anforderungen in diesem Jahr einiges angepasst haben. Wir haben also insgesamt das nächste Level erreicht“, erklärt Benjamin Schwab.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Sind Sie unser neuer Traumpartner? Das möchten wir beim Speed-Dating auf dem Berlin-Brandenburger Zuliefertag 2021 am 25. November in Berlin herausfinden! Das Matchmaking-Event der IHK Potsdam und IHK Berlin bringt regionale Unternehmen aus unterschiedlichen Industriebereichen zusammen. Wir freuen uns auf ein Match mit Ihnen!

Mechanical engineering meets industrial startups: Das digitale VDMA Startup-Summit am 29. November verbindet erfahrene und junge Branchenplayer! Netzwerken Sie mit Unternehmen aus dem Maschinenbau und der Startup-Szene! Uns können in der virtuellen Ausstellung oder beim Video-Speed-Dating kennenlernen!

Online-Fertigungsplattform bietet für die Bauteile-Beschaffung Vorteile wie stets freie Produktionskapazitäten, kurze Lieferzeiten und einfache digitale Prozesse

Online-Fertigungsplattform bietet für die Bauteile-Beschaffung Vorteile wie stets freie Produktionskapazitäten, kurze Lieferzeiten und einfache digitale Prozesse

Berlin, 10. November 2021Was im B2C-Bereich längst etabliert ist, erreicht jetzt auch die Industrie: Immer mehr Konzerne bauen eigene Plattformen auf. Die Vernetzung aller Beteiligten in der Wertschöpfungskette sowie einfache und kurze Prozesse für den Endkunden sind nur zwei der wesentlichen Vorteile. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zählt für die Beschaffung individueller Zeichnungsteile mit seiner B2B-Fertigungsplattform zu den Vorreitern. Das Produktionsnetzwerk umfasst mittlerweile rund 2000 Fertigungspartner und wächst exponentiell. Die stets freien Produktionskapazitäten und kurzen Lieferzeiten sowie Kostenersparnisse sprechen nicht nur in Zeiten von Bauteileknappheit und Materialmangel für dieses Modell. 

Die ifo-Studie „Industrielle Digitalwirtschaft – B2B-Plattformen“, die im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V durchgeführt wurde, unterstreicht, dass sich in Europa und Deutschland derzeit ein florierendes industrielles B2B-Plattformökosystem entwickelt. Im Gegensatz zu den etablierten B2C-Plattformen befindet sich dieses Segment noch in der frühen Entwicklungsphase. Die Studie misst digitalen B2B-Plattformen in der deutschen Industrie jedoch eine hohe Bedeutung bei. Gemäß der Erhebung gilt dies insbesondere für die Bereiche Maschinenbau und Stahlindustrie.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Deutschland und Europa haben das Potenzial, in einigen Sparten bedeutende digitale B2B-Plattformen aufzubauen. Wir haben 2017 mit FACTUREE eine der ersten deutschen Fertigungsplattformen etabliert und nun sind nun so stark aufgestellt, dass wir die amerikanische oder chinesische Konkurrenz nicht zu fürchten brauchen.“ 

FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Dem Produktionsnetzwerk gehören aktuell mehr als 2000 Fertigungspartner aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik mit rund 15.000 Maschinen an. Alle Partner unter¬liegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. 

B2B-Plattformen sichern Zukunftsfähigkeit der deutschen Industrie

„Wir sind 2017 solide gestartet und wussten seinerzeit schon, dass unser Plattform-Geschäftsmodell großes Potenzial hat. In den vergangenen Monaten ist die Nachfrage förmlich explodiert. Dies ist einerseits Ausdruck der zunehmenden Vernetzung der Märkte und ihrer Akteure. Zum anderen zeigen sich die Vorteile der Online-Fertigung besonders in Zeiten des Materialmangels. Wir liefern außerdem einen Gegenentwurf zu den Produktions- und Lieferschwierigkeiten der klassischen Lohnfertiger während der Corona-Pandemie“, erklärt Benjamin Schwab.  

Als B2B-Plattform mit einem breiten Spektrum an Netzwerkpartnern und Fertigungstechniken kann FACTUREE stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Die Vorteile liegen aber nicht nur auf Kundenseite. Benjamin Schwab erklärt: „Viele unserer Fertigungspartner arbeiten mit uns zusammen, weil sie sich nicht mehr von den Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung einschränken lassen möchten oder können. Indem sie sich unserem Produktionsnetzwerk anschließen, haben sie einen starken Multiplikatoreffekt und erhalten maßgeschneiderte Anfragen ohne Streuverluste. B2B-Plattformen sind daher für alle Beteiligten ein wichtiges Zukunftsmodell.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Immer mehr Fertiger beteiligen sich an Plattformansatz: Online-Fertigungsnetzwerk von FACTUREE wächst auf 2.000 Partner an

Der Markt der Fertigung verändert sich: Turnaround in Richtung Online-Fertigungsplattformen

Berlin, 04. Oktober 2021 – Die konventionelle Lohnfertigung verfügt naturge­mäß über starre Strukturen, während sich Kunden Flexibilität und Agilität bei der Be­schaffung wünschen. Diese Entwicklung wurde durch die Corona-Pandemie noch stärker vorangetrieben. Der Markt der Teilebeschaffung verändert sich daher: Online-Fertigungsplattformen gewinnen immer mehr an Relevanz – sowohl bei den Auftrag­gebern als auch den Fertigern. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) verzeichnet insbesondere in den ver­gangenen Monaten einen exponentiellen Zuwachs an Fertigungs­partnern. So ist das Netzwerk in vier Jahren auf 2.000 Partner angewachsen – 40 Prozent davon im vergangenen Jahr. Fertiger profi­tieren zum Beispiel von Vertriebsvorteilen, wenn sie sich B2B-Fertigungsplatt­formen anschließen.

Der Online-Fertiger FACTUREE – eine Marke der cwmk GmbH – verfügt über ein Produktionsnetzwerk mit Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Be­arbeitung, Blechbe­arbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „FACTUREE konnte insbesondere in den vergangenen Monaten einen exponentiellen Anstieg der Fertigungspartner verzeichnen. Viele von ihnen möchten sich nicht mehr von den Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung einschränken lassen. Indem sie sich unserem Produktionsnetzwerk anschließen, haben sie einen starken Multiplikator­effekt und erhalten maßgeschneiderte Anfragen ohne Streuverluste. B2B-Plattformen wie unsere sind eindeutig die Zukunft der Fertigung.“

Über das FACTUREE-Netzwerk ist ein Zugriff auf rund 15.000 Maschinen aus den verschiedenen Fertigungsberei­chen möglich. Alle Partner unterliegen einem konti­nuierlichen daten­getrie­benen Quali­täts­manage­mentsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Zum Leistungs­umfang zählen Projekte im Bereich Prototyping ebenso wie Klein- und Großserien­fertig­ungen.

So funktioniert Online-Fertigung – von der Bestellung bis zur Lieferung

Und so gestaltet sich ein Prozess im Bereich der Online-Fertigung im Detail: Im ersten Schritt übermittelt der Kunde seine Zeichnungen bzw. lädt sein 3D-Modell auf der Website von FACTUREE hoch. Danach erfolgt die Preis­berechnung. Diese ist weit­gehend automatisiert, jedoch wird jede Anfrage zusätzlich von einem technischen Experten geprüft. Unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter wird dann ein optimiertes Angebot erstellt. Dies erfolgt in vielen Fällen noch am selben Tag, garan­tiert jedoch innerhalb von 48 Stunden.

Benjamin Schwab erklärt: „Bei der Kalkulation unseres Angebotes verzichten wir be­wusst auf Sofortpreis-Engines. Denn diese arbeiten gezwungenermaßen mit üppigen Sicherheitspuffern, um die zahlreichen versteckten Kostentreiber, die beim aktuellen Stand der Technik noch nicht automatisiert erkannt werden können, per Mischkalku­lation einzupreisen. Wir nutzen also die Vorteile der Automatisierung, kom­binieren diese aber mit menschlicher Kontrollins­tanz und können so den bestmög­lichen Preis errechnen.“

Nach Auftragseingang wählt FACTUREE KI-gestützt für jedes Projekt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität und Lieferzeit aus. Der Fertigungspartner erhält ein verbindliches Zielpreisangebot, das er einfach annehmen kann. Der Aufwand der Angebotserstellung mit unsicherem Auftragseingang entfällt somit.

Benjamin Schwab sagt: „Die gewünschte Lieferzeit beeinflusst den Preis. Je mehr Zeit der Kunde zur Fertigung gibt, desto günstiger können wir unsere Leistung anbieten. Hinzu kommt, dass wir durch die intensive Zusammenarbeit mit den Fertigern und eine entsprechend hohe Abnahme andere Preis- und Lieferbedingungen erhalten als dies vielleicht ein Kunde, der zum ersten Mal bei einem Lohnfertiger anfragt, sie erhielte.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 2000 Fertigungs­partnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Während es den Menschen hierzulande nach den verheerenden Unwetterkatastrophen der vergangenen Monate erst allmählich bewusst wird, dass die Folgen des Klimawandels auch Europa treffen können, sind im Südpazifik die Auswirkungen bereits deutlich sicht- und spürbar.

Neukaledonien, eine zu Frankreich gehörende Inselgruppe im Südpazifik, wird mit ernsten ökonomischen, ökologischen und sozialen Problemen konfrontiert, die direkt auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Extremwetter und eine hohe Klimavariabilität treffen die Inselstaaten im südlich Pazifik in einem Ausmaß, dass wir uns in Europa nicht vorstellen können – oder wollen. Bisher deckte Neukaledonien 80 % seines Strombedarfs aus konventionellen, mit fossilen Brennstoffen befeuerten Kraftwerken und trug so, wenn auch in kleinerem Maßstab, zur Erderwärmung bei. Mit dem Prony Windkraftprojekt hat South Pole auf dem Inselstaat eine nachhaltige Lösung zur Deckung des Energiebedarfs realisiert. Emissionsfreier Strom aus Windkraft und 36.000 Tonnen eingespartes CO2 pro Jahr: Neukaledonien macht vor, wie effizienter Klimaschutz funktioniert.

Neukaledonien – Ein Paradies in Gefahr

Neukaledonien liegt nordöstlich von Australien im Pazifischen Ozean. Der Inselstaat mit der Hauptinsel Grande Terre und mehreren Nebeninseln und Atollen verfügt über eine einzigartige Flora und Fauna mit vielen einzigartigen, vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Die Wirtschaft Neukaledoniens besteht zum großen Teil aus Tourismus, Handwerk, Industrie und Bergbau.

Rund 8 Prozent aller lateritischen Nickelerz-Vorkommen weltweit befinden sich in Neukaledonien – entsprechend umfangreich sind die Industrien aufgestellt, die sich mit der Förderung und Verarbeitung der Nickelerze beschäftigen. Den Energiehunger der Industrie stillt der Inselstaat bisher mit fossilen Brennstoffen – und trägt damit zum Klimawandel bei. Dabei trifft das sich wandelnde Klima die Inselstaaten im Südpazifik heftig.

Der steigende Meeresspiegel – pro Jahr nur wenige Millimeter – ist bereits heute schon vor allem auf den flachen Atollen spürbar. Das steigende Meerwasser lässt die Süßwasservorkommen der Inseln versalzen, gleichzeitig nehmen Stürme und Überflutungen zu.

Das Prony Projekt – Reduktion von Treibhausgasen nach dem Gold-Standard

Neukaledonien wird klimaneutral – mit diesem Ziel startete bereits in 2018 ein Projekt von South Pole, einem Experten-Netzwerk von über 500 Mitarbeitern aus 30 Ländern. FACTUREE – Der Online-Fertiger unterstützt das Prony Projekt durch den Kauf von CO2-Zertifikaten und trägt somit zu einer langfristigen Finanzierung des Projekts bei.

Arbeiter erreichten ein Windkraftwerk

Mit dem Prony Windkraftprojekt wird der Energiebedarf Neukaledoniens durch eine Ressource gestillt, die auf dem Inselstaat im Überfluss zur Verfügung steht: Wind. Das Projekt umfasst insgesamt sechs Windfarmen an zwei Standorten, Kafeate und Prony. 116 Windturbinen stellen eine Gesamtkapazität von 31 MW und eine geschätzte Jahresproduktion von 40 GWh an emissionsfreiem Strom bereit. Allerdings ist die Emissionsfreiheit nicht der einzige Vorteil, den das Prony Projekt für Neukaledonien bereithält. 50 neue Arbeitsplätze wurden im Laufe des Projektes geschaffen, mindestens 26 davon sind auf Dauer angelegt. Lärmverschmutzung durch den Betrieb der Windkraftanlagen ist nicht zu befürchten: Die 116 Windturbinen sind in isolierten Bereichen entlang der Küste installiert.

Die Effizienz des Prony Projektes in Sachen Klimaschutz ist durch die Non-Profit Zertifizierungsorganisation „The Gold Standard“ belegt. Die Zertifizierung durch die Schweizer Organisation wird nur an die Projekte vergeben, die nachweislich zu einer Reduktion von Treibhausgasen führen und gleichzeitig gut für die lokale Umwelt und die sozialen Belange der Bevölkerung sind.

FACTUREE: Klimaschutz als Herzensanliegen

Klimaschutz ist für den Online-Fertiger FACTUREE seit Unternehmensgründung ein Herzensanliegen – und gelebte Unternehmenspolitik. So gleicht FACTUREE alle Emissionen, die beim Versand anfallen, aus – und ist mit Expertise und Leidenschaft dabei, wenn es um nachhaltige Projekte auf der ganzen Welt geht. Mit dem Erwerb von CO2-Zertifikaten finanziert FACTUREE das Prony Projekt mit – und unterstreicht so nochmals deutlich die Ausrichtung des Unternehmens als Vorreiter im Bereich des Klimaschutzes.
Möchten Sie mehr über das Prony Projekt und unsere Aktivitäten für eine ökologischere Zukunft erfahren? Dann nehmen Sie doch gleich einmal Kontakt mit uns auf!

weiterführende Informationen zum Prony-Projekt 

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Climate Conscious by South Pole

Eine wandelbare Gitterstruktur, die ihre Form von einem 6,5 m hohen Zylinder zu einem Schirm mit 8 m Durchmesser wechselt? Ein faszinierendes Forschungsprojekt der Technischen Universität München macht’s möglich: Erleben Sie den „Kinetic Umbrella“, dessen Bauteile aus unserem Fertigungsnetzwerk stammen, im Film oder sogar live beim „KINETIC UMBRELLA OPENING“: 🗓 Freitag, 10.09.2021, 15.30-17.30 Uhr.

zur Case Study

Online-Fertiger kann durch großes Netzwerk an Fertigungspartnern flexibel Anforderungen erfüllen und stabile Beschaffungsprozesse gewährleisten

Lieferengpässe in der Industrie bremsen Konjunktur – Online-Fertigung mit FACTUREE bietet stabile Lieferketten

Berlin, 19. August 2021 – Die industrielle Produktion in Deutschland ist stark ins Stocken geraten. Materialmangel sowie Lieferengpässe könnten die deutsche Volkswirtschaft bis Ende des Jahres um die 25 Milliarden Euro kosten. Das besagt die aktuelle Erhebung „Bedeutung von Lieferengpässen für die laufende Produktion in Deutschland“ des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Mit dem Konzept der Online-Fertigung von FACTUREE (www.facturee.de) lässt sich Verzögerungen bei der Materialbeschaffung und Lieferschwierigkeiten entgegen-wirken. Online-Fertigung ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. FACTUREE verfügt hierfür über ein Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern und rund 8000 Maschinen.

Die aktuelle empirische Analyse des IfW besagt, dass die deutsche Industrie viele Produktionsaufträge erhält, jedoch die benötigten Rohstoffe und Materialien oftmals Mangelware sind. Dies ist u.a. auf Verzögerungen in den globalen Lieferketten zurückzuführen. Auch eine aktuelle Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts ifo zeigt: Die Zahl der Unternehmen, die über Probleme bei Vorlieferungen sowie damit einhergehende Engpässe klagen, stieg von April bis Juli von 45 auf 63,8 Prozent.

Moritz König, CEO bei FACTUREE, erklärt: „Fast zwei Drittel der Industriebetriebe hierzulande haben mit Materialmangel zu kämpfen. Als Auslöser für die aktuelle Schieflage in der Produktion wird insbesondere die Corona-Pandemie ausgemacht. Vielerorts sind die Lieferwege immer noch stark beeinträchtigt. Die Lieferengpässe führen zu spürbaren Produktionsbehinderungen bei zahlreichen Unternehmen in der Industrie.“

Stark gestiegener Nachfrage nach Zeichnungsteilen begegnen

Nicht nur die Lieferwege sind durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Die Industrie verzeichnet insbesondere nach den Lockdowns eine sprunghaft angestiegene Nachfrage nach Zeichnungsteilen.

Moritz König sagt: „Die Entwicklung bei den Zeichnungsteilen führt bei Lohnfertigern zu vollen Auftragsbüchern, aber auch zu einer schnelleren Auslastung. Oftmals fehlt es an genügend freien Kapazitäten. Wir können mit unserem Konzept Marktungleichgewichte ausgleichen. Denn unser Fertigungsnetzwerk kann der gestiegenen Nachfrage sehr viel besser begegnen, da wir über die Kapazitäten unserer Fertigungspartner immer informiert sind und Aufträge verteilen können. Auch in der aktuellen Situation bieten wir somit kurze Lieferzeiten und sind uneingeschränkt lieferfähig.“

Über das FACTUREE-Netzwerk stehen konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik zur Verfügung. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Zum Leistungsumfang zählen genauso Projekte im Bereich Prototyping wie Klein- und Großserienfertigungen.

Moritz König erklärt: „FACTUREE wählt für jedes Projekt KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Das Risiko einer starken Verzögerung ist bei uns im Vergleich zur konventionellen Lohnfertigung deutlich geringer, da wir als Online-Fertigungsnetzwerk Lieferengpässe auch in schwierigen Zeiten durch Umschichtung umgehen und die Aktivitäten schnell den Gegebenheiten anpassen können. Dabei gewährleisten unsere Logistikpartner eine zuverlässige Belieferung.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Gemäß empirischer Untersuchung sind fortgeschrittene digitale Lösungen zur Unterstützung von Einkauf und Supply Chain Management zunehmend gefragt

Digital-Studie der Uni Würzburg und HTWK Leipzig bestätigt: Hohes Potenzial für Online-Fertigung wie von FACTUREE

Berlin, 17. August 2021 – Der Einsatz von fortgeschrittenen digitalen Lösungen in Einkauf und SCM gewinnt an Bedeutung. Jedoch befinden sich viele Unternehmen noch in der Orientierungsphase. Diese Erkenntnisse liefert eine aktuelle empirische Untersuchung von Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky (Universität Würzburg) und Prof. Dr. Holger Müller (HTWK Leipzig). In der daraus resultierenden Studie „Fortgeschrittene digitale Lösungen zur Unterstützung von Einkauf und SCM“, an der sich 228 Unternehmen beteiligten, zeigte sich auch: Neue Beschaffungsmethoden über Online-Fertiger wie FACTUREE (www.facturee.de) werden zunehmend in Erwägung gezogen und besitzen hohes Potenzial.

Der Bedarf an modernen digitalen Lösungen, die Informationen hinsichtlich globaler Beschaffungsmärkte bzw. zu geeigneten Lieferanten sowie zu Risiken in der Supply Chain bereitstellen, wächst. Gemeint sind im Rahmen der Studie Tools und Plattformen, die bspw. Big Data Analytics, Social Media Analytics, Künstliche Intelligenz etc. nutzen, um die Anwender vor allem bei eher als strategisch einzuordnenden Aufgaben zu unterstützen. Dabei ist unerheblich, ob diese Technologien selbst entwickelt und eingesetzt werden oder ob eine Plattform bzw. ein Dienstleister diese – bspw. als Software- oder Platform-as-a-Service (SaaS) – bereitstellt.

Die globale Transparenz über relevante Anbieter wird summarisch von über 70 Prozent der Teilnehmenden als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ erachtet. Dies ist ein Indiz dafür, dass dieses Thema in den Unternehmen eine hohe Bedeutung besitzt.

Auch der aktuelle Stand des Einsatzes fortgeschrittener digitaler Systeme zwecks Gewinnung eines hohen Maßes an globaler Beschaffungsmarkt‐ bzw. Anbietertransparenz wurde abgefragt. 6,6 Prozent der Teilnehmenden geben an, eine solche bereits zu nutzen. 10,6 Prozent befinden sich in der „Einführungs‐/Testphase“ und weitere 13,3 Prozent haben die „Einführung konkret geplant“. Nur 13,7 Prozent planen „keine Nutzung“ in den nächsten Jahren.

Die Nutzung fortgeschrittener digitaler Lösungen im Einkauf wird gemäß den Erkenntnissen vor allem durch unzureichende zeitliche und personelle Ressourcen behindert, aber auch durch mangelndes technologisches Know-how, durch zu geringe Budgets und einen unzureichenden Überblick über bestehende Lösungen.

Online-Fertigung rückt zunehmend in den Fokus

Ein neues Feld in der modernen Beschaffung, das unter anderem zur Schonung von Ressourcen beitragen kann, ist die Online-Fertigung. Fertigungsplattformen und -netzwerke für die Teilebeschaffung gewinnen an Relevanz.

Das Ergebnis zeigt, dass Internet-Plattformen für diverse Güterkategorien von den befragten Unternehmen grundsätzlich als wichtig erachtet werden. Die Nutzung von Plattform‐Lösungen für klassische Kataloggüter ist dabei verbreiteter als die von Plattform‐Lösungen für konfigurierbare Güter. Weniger fortgeschritten ist bisher die Entwicklung bei den individuellen Zeichnungsteilen. Laut Befragung nutzen rund 10 Prozent aktuell entsprechende Plattformen für Zeichnungsteile. Weitere 2,1 Prozent befinden sich in der Einführungsphase. 8,5 Prozent planen konkret eine Einführung.

Der Online-Fertiger FACTUREE – eine Marke der cwmk GmbH – ist auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk, dem aktuell mehr als 1000 Fertigungspartner aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik mit ca. 8000 Maschinen angehören.

Benjamin Schwab, Leitung Marketing & Sales der cwmk GmbH, erklärt: „Auch wenn die Studienzahlen im Bereich individuelle Zeichnungsteile noch übersichtlich ausfallen, so zeigt die Studie, dass hohes Potenzial vorhanden ist. 42,6 Prozent geben an, bereits erste Ideen für eine Nutzung entwickelt zu haben. Dieser Wert unterstreicht, dass Plattformen für individuelle Zeichnungsteile zunehmend nachgefragt werden. Die Zahlen zeigen auch, dass Dienstleister der Industrie voraus sind. 18,5 Prozent von ihnen nutzen entsprechende Plattformen. In der Industrie liegt der Wert bei 10,3 Prozent.“

Breites Spektrum an Netzwerkpartnern und Fertigungstechniken

Die Vorteile von FACTUREE liegen unter anderem darin, dass stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten garantiert sind. So können Einsparpotenziale, Effizienzgewinne und eine erhöhte Liefertreue erzielt werden. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen.

„Beim Beschaffungsprozess spielen heute Big Data und Künstliche Intelligenz eine immer wesentlichere Rolle. Unsere Prognose ist, dass Fertigungsnetzwerke diese Entwicklung weiter vorantreiben werden. Durch die Vernetzung der Märkte und getrieben durch die Corona-Pandemie hat die Online-Fertigung außerdem durch ihre Vorteile wie Anbieterunabhängigkeit und flexible dezentrale Produktionskapazitäten einen starken Schub erfahren“, sagt Benjamin Schwab.

Die Studie „Fortgeschrittene digitale Lösungen zur Unterstützung von Einkauf und SCM 2021“ steht zum Download bereit unter: https://cfsm.de/fortgeschrittene-digitale-lösungen-zur-unterstützung-von-einkauf-und-scm

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Materialpreise steigen – durch Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern und wachsendes Auftragsvolumen nimmt FACTUREE keine Preiserhöhungen vor

Trotz Rohstoffkrise: Preisstabilität durch Online-Fertigung mit FACTUREE

Berlin, 07. Juli 2021 – Der IMP-Index des „Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft“ für 2020 zeigt: Innerhalb von zwölf Monaten – von Ende 2019 bis Ende 2020 – stiegen die Rohstoffkosten für metallverarbeitende Unternehmen in Deutschland um mehr als 20 Prozent. Industrielle Lieferketten sind instabil, da es vielerorts an Rohstoffen fehlt. Dies führt zu Preiserhöhungen bei Fertigungsunternehmen. Mit dem Konzept der Online-Fertigung von FACTUREE (www.facturee.de) lassen sich diese Effekte abfedern. Durch ein Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern sowie Auftragszuwachs kann das Unternehmen stabile Preise gewährleisten.

Der „Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft“ besagt, dass der Industriemetallpreis-Index (IMP) zum Ende des Jahres 2020 seinen dritthöchsten Wert seit Beginn der Auswertung vor zehn Jahren erreicht hat. Diese Entwicklung liegt unter anderem an einem geringen Rohstoffangebot, da Metallminen weltweit auf Grund der Corona-Pandemie nur teilweise Rohstoffe förderten oder sogar komplett brach lagen. Gleichzeitig besteht jedoch eine überdurchschnittlich hohe Nachfrage.

„Der hohe Bedarf an Rohstoffen im Verhältnis zum geringen Angebot hat bei vielen Fertigern eine enorme Preissteigerung zur Folge. Mit unserem Konzept der Online-Fertigung unterliegen wir diesem Druck nicht und können Preisstabilität bei gleichbleibender Qualität gewährleisten. Wir wählen für jedes Projekt KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus“, erklärt Moritz König, CEO von FACTUREE.

Über das FACTUREE-Netzwerk stehen konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik zur Verfügung. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen.

Moritz König erklärt: „Bei FACTUREE werden nur in absoluten Ausnahmefällen die Preise angepasst. Wir geben steigende Materialpreise grundsätzlich nicht an unsere Kunden weiter, damit diese auch langfristig verlässlich kalkulieren können. Dies gelingt durch unser stetig wachsendes Netzwerk und unser steigendes Auftragsvolumen. So können wir immer bessere Preise verhandeln und das ohne jegliche Qualitätsschwankungen. Online-Fertigung erhöht die Flexibilität und ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. Darin liegt ein entscheidender Vorteil gegenüber der konventionellen Fertigung.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Architekturfakultät der Technischen Universität München setzt beim Prototyp einer semi-elastischen Gitterstruktur auf Online-Fertigung

FACTUREE fertigt Gelenkbauteil für Forschungsprojekt „Kinetic Umbrella“ der TUM

Berlin, 24. Juni 2021 – Wie lassen sich räumlich komplexe Wandlungsprozesse durch kontrollierte elastische Deformation von Gitterstäben realisieren? Die Anwendbarkeit biegeelastischer Mechanismen im Bereich wandelbarer Gitterstrukturen untersucht das Forschungsprojekt „Kinetic Umbrella“ der Architekturfakultät der Technischen Universität München (TUM). Im Zuge dessen entsteht ein Prototyp für die erste semi-elastisch wandelbare Gitterstruktur. Da hierfür individuelle Bauteile benötigt werden, hat sich die Fakultät für die Zusammenarbeit mit dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) entschieden. Das Unternehmen lieferte das kleinformatige Gelenkbauteil für die Knotenpunkte.

Im Zuge des Forschungsprojektes „Kinetic Umbrella“ wurden in dem Promotionsvorhaben „Elastische Mechanismen in Gitterstrukturen“ bereits grundlegende Mechanismen erarbeitet und für statische Anwendungen erfolgreich eingesetzt. Die Entwicklung umfasst Methoden der mechanischen Simulation, die Morphologie elastischer Mechanismen, architektonische und konstruktive Ansätze sowie geeignete Materialien.

Im nächsten Schritt soll das Potenzial derartiger Mechanismen für wandelbare Konstruktionen erschlossen werden. Dazu entsteht ein Prototyp für die erste semi-elastisch wandelbare Gitterstruktur. Geplant ist eine entfaltbare Schirmkonstruktion mit einem Durchmesser von acht Metern.

Online-Fertiger liefert spezielles Bauteil für Prototyp

„Wir fertigen einzelne Bauteile zum Teil in den Werkstätten der TUM selbst an. Gleich-zeitig ziehen wir externe Dienstleister hinzu, wenn die technischen Möglichkeiten der eigenen Werkstätten an ihre Grenzen stoßen. Dies ist in unserem aktuellen Projekt bei der Fertigung von Aluminiumstrangpressprofilen der Fall. Bei der Herstellung von Prototypen ist es grundsätzlich üblich, Bauteile teilweise extern anfertigen zu lassen“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore, Bauingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Technischen Universität München.

So hat sich die TU München auch für die Zusammenarbeit mit dem Online-Fertiger FACTUREE entschieden. FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern, schwerpunktmäßig
aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Das Unternehmen liefert im Zuge des Projektes „Kinetic Umbrella“ spezielle Bauteile für die Knotenpunkte der wandelbaren Gitterstruktur.

„Bei den über FACTUREE beschafften Bauteilen handelt es sich um kleinformatige Gelenkbauteile. Das Aluminiumbauteil kann exzentrisch an GFK-Lamellen angebracht werden und stellt die Buchse für einen Gelenkbolzen. Es ist mit Innengewinden versehen und eignet sich für die direkte kraftschlüssige Verbindung mit dem Anschlussbauteil. Es ist optisch besonders ansprechend aufgrund der Oberflächenbehandlung“, sagt M.Sc. Jonas Schikore.

Individuelle Bauteile fristgerecht in hoher Qualität bereitgestellt

Mit dem Online-Fertiger setzt die TU München auf eine besonders moderne Form der Beschaffung. Durch das Online-Netzwerk-Modell können individuelle Bauteile von spezialisierten Anbietern mit hoher Präzision gefertigt und schnell bereitgestellt werden. Es gibt dabei jedoch nur FACTUREE als Vertragspartner, der für die Auswahl des am besten geeigneten Fertigers und die gesamte Abwicklung sorgt. Für die Zusammenarbeit mit FACTUREE hat sich die TUM auf Grund der komfortablen Kontaktaufnahme, der Erstellung eines zeitnahen Angebotes und der angemessenen Lieferzeiten entschieden.

„Im Rahmen von Forschungsprojekten entstehen regelmäßig Prototypen und Neuentwicklungen an der Professur für Structural Design. Mit FACTUREE können wir schnell und effizient agieren, denn der Online-Fertiger bietet ein breites Fertigungsspektrum, gute Preise und Qualität sowie kurze Bereitstellungszeiten. Die Qualität der gelieferten Bauteile überzeugt uns sehr. Die Lieferung erfolgte fristgerecht und hat dadurch unsere Planbarkeit und den Bauprozess spürbar entspannt. Für weitere Bedarfe möchten wir auch in Zukunft auf FACTUREE zurückgreifen“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore.

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Online-Fertigung von Aluminiumbauteil für Prototyp im Projekt „Kinetic Umbrella“ der Architekturfakultät der Technische Universität München

FACTUREE fertigt für Forschungsprojekt der TUM Gelenkbauteil für Knotenpunkte wandelbarer Gitterstruktur

Das Forschungsprojekt „Kinetic Umbrella“ der Architekturfakultät der Technischen Universität München (TUM) untersucht die Anwendbarkeit biege-elastischer Mechanismen im Bereich wandelbarer Gitterstrukturen. Die kontrollierte elastische Deformation der Gitterstäbe ermöglicht räumlich komplexe Wandlungsprozesse. In internationaler Zusammenarbeit mit der Industrie soll ein Prototyp für die erste semi-elastisch wandelbare Gitterstruktur entstehen. Für die Fertigung des kleinformatigen Gelenkbauteils für die Knotenpunkte beauftragte die TUM den Online-Fertiger FACTUREE.

Im Fokus der Architekturfakultät der Technischen Universität München (TUM) steht unter anderem die Forschung und Entwicklung neuartiger Bautechniken. Im Zuge des Forschungsprojektes „Kinetic Umbrella“ wurden in dem Promotionsvorhaben „Elastische Mechanismen in Gitterstrukturen“ bereits grundlegende Mechanismen erarbeitet und für statische Anwendungen erfolgreich eingesetzt. Die Entwicklung umfasst Methoden der mechanischen Simulation, die Morphologie elastischer Mechanismen, architektonische und konstruktive Ansätze sowie geeignete Materialien.

Im nächsten Schritt soll das Potenzial derartiger Mechanismen für wandelbare Konstruktionen erschlossen werden. Dazu wird ein Prototyp für die erste semi-elastisch wandelbare Gitterstruktur entstehen. Geplant ist eine entfaltbare Schirmkonstruktion mit einem Durchmesser von acht Metern.

 

Herstellung des Prototyps mit Bauteilen von Online-Fertiger

M.Sc. Jonas Schikore, Bauingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Technischen Universität München, erklärt: „Wir fertigen einzelne Bauteile zum Teil in den Werkstätten der TUM selbst an. Gleichzeitig ziehen wir externe Dienstleister hinzu, wenn die technischen Möglichkeiten der eigenen Werkstätten an ihre Grenzen stoßen. Dies ist in unserem aktuellen Projekt bei der Fertigung von Aluminiumstrangpressprofilen der Fall. Bei der Herstellung von Prototypen ist es grundsätzlich üblich, Bauteile teilweise extern anfertigen zu lassen.“

Bei der Planung der Prototypen setzt die TU München maßgebend 3D-Modelle ein. Dabei werden häufig ebenfalls spezialisierte Hersteller mit ins Boot geholt.

„In der Baubranche sind individualisierte Bauteile fast immer erforderlich. Unser Fokus liegt auf der Forschung und Entwicklung neuartiger Bautechniken. Dabei stehen wir in ständigem Austausch mit der Industrie, da unsere Entwicklungen die industriellen Verfahren berücksichtigen müssen, um praxistaugliche Lösungen und Techniken zu generieren“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore.

So hat sich die TU München auch für die Zusammenarbeit mit dem Online-Fertiger FACTUREE entschieden. Denn für den Bau des Prototyps werden individuelle Bauteile benötigt. Die TUM lernte das Unternehmen über eine Internetrecherche kennen. Die Architekturfakultät konnte auf einfache Weise 3D-Modelle in der Online-Maske von FACTUREE hochladen und erhielt binnen 24 Stunden eine Kalkulation. Mitbewerber reagierten weniger schnell auf Anfragen.

FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern, schwerpunktmäßig aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Das Unternehmen liefert im Zuge des Projektes „Kinetic Umbrella“ das Gelenkbauteil für die Knotenpunkte der wandelbaren Gitterstruktur.

„Bei den über FACTUREE beschafften Bauteilen handelt es sich um kleinformatige Gelenkbauteile. Das Aluminiumbauteil kann exzentrisch an GFK-Lamellen angebracht werden und stellt die Buchse für einen Gelenkbolzen. Es ist mit Innengewinden versehen und eignet sich für die direkte kraftschlüssige Verbindung mit dem Anschlussbauteil. Es ist optisch besonders ansprechend aufgrund der Oberflächenbehandlung“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore.

 

Schnelle Bereitstellungszeiten sowie fristgerechte Lieferungen

Mit dem Online-Fertiger setzt die TU München auf eine besonders moderne Form der Beschaffung. Durch das Online-Netzwerk-Modell können individuelle Bauteile von spezialisierten Anbietern mit hoher Präzision gefertigt und schnell bereitgestellt werden. Es gibt dabei jedoch nur FACTUREE als Vertragspartner, der für die Auswahl des am besten geeigneten Fertigers und die gesamte Abwicklung sorgt.

Für die Zulieferung der Teile von FACTUREE hat sich die TUM auf Grund der komfortablen Kontaktaufnahme, der Erstellung eines zeitnahen Angebotes und der angemessenen Lieferzeiten entschieden.

M.Sc. Jonas Schikore berichtet: „Die Kosten der Bauteile konnten in Beratungsgesprächen gesenkt werden. Klare Stärken von FACTUREE liegen für uns in der einfachen Datenübermittlung und dem schnellen, zuverlässigen Angebot. Auch die direkte persönliche Kommunikation und Beratung ist für uns entscheidend für die reibungslose Abwicklung. Auf Anfragen per E-Mail reagieren unsere Ansprechpartner sofort und auch telefonisch ist der Support gut erreichbar. Auch von unseren Mitarbeitenden wird die Zusammenarbeit bisher als positiv und kompetent bewertet.“

Auch in Zukunft Online-Fertigung auf dem Plan

In weiteren Projekten benötigt die TU München künftig immer wieder Bauteile in hoher Qualität und zu optimierten Kosten. „Im Rahmen von Forschungsprojekten entstehen regelmäßig Prototypen und Neuentwicklungen an der Professur für Structural Design. Mit FACTUREE können wir schnell und effizient agieren, denn der Online-Fertiger bietet ein breites Fertigungsspektrum, gute Preise sowie kurze Bereitstellungszeiten. Die Qualität der gelieferten Bauteile überzeugt uns sehr. Die Lieferung erfolgte fristgerecht und hat dadurch unsere Planbarkeit und den Bauprozess spürbar entspannt. Für weitere Bedarfe möchten wir auch in Zukunft auf FACTUREE zurückgreifen“, erklärt M.Sc. Jonas Schikore.

Was steht da eigentlich im Eingangsbereich von FACTUREE? Wer sich nähert, der erkennt ein 3D-Labyrinth mit ganz speziellem Inhalt. Zahlreiche Hexagone formieren sich zu einem Gebilde und das Ganze bewegt sich auch noch. Was verbirgt sich genau dahinter?

Viele kennen es aus Kindertagen: Das Kugellabyrinth. Dies war die Inspiration für die Abschlussarbeit unseres Praktikanten Stephan Winkler. Im Zuge seines Projektes entstand ein hochmodernes interaktives Konstrukt, das weit mehr als ein Spielzeug ist: Es enthält zahlreiche Komponenten der modernen Fertigung. Der Praktikant von FACTUREE hat dabei gemeinsam mit David Recheni, ein Mitarbeiter aus der IT-Abteilung, eine Maschine konstruiert, welche die gebräuchlichsten Fertigungsverfahren und Materialien von FACTUREE in sich trägt und zusätzlich einen spielerischen Aspekt für den Anwender mit sich bringt. 

Sobald die Idee geboren war, eine Konstruktion eines mechanisch angetriebenen dreidimensionalen Labyrinths zu schaffen, gingen die beiden Mitarbeiter in die Planung und Umsetzung ihrer Vision. Nach viel Denk- und Praxisarbeit ist schließlich ein ca. zwei Meter hoher Oktaeder-Stumpf, der sich per Fernbedienung frei steuern und bewegen lässt, mit einer navigierbaren Kugel im Inneren des großen 3D-Objektes entstanden. Das Endergebnis: Eine hochmoderne Variante des Kugellabyrinths in XXL-Format.

Stephan Winkler
Stephan Winkler
David Recheni
David Recheni

Damit die Kugel rollt: Steuerung per Controller und via App

Und wie funktioniert das Ganze genau? Bei der Konstruktion handelt es sich um einen Volumenkörper, der sich rotatorisch auf zwei Achsen durch elektrisch angesteuerte Motoren bewegen lässt. In diesem Labyrinth wird eine Kugel durch Rotation der Achsen auf den jeweiligen Seiten des Würfels gesteuert. Dabei ist das Ziel, in einer gewissen Zeit so viele Oberflächen wie möglich „abzufahren“ oder in einer bestimmten Zeit einen vorab festgelegten Punkt zu erreichen.

Die moderne Skulptur wird dabei mit einem Controller gesteuert, der von den FACTUREE-Mitarbeitern entworfen und in 3D gedruckt wurde. Er beinhaltet zwei Schaltwippen, um die jeweiligen Achsen separat ansteuern zu können, womit die Maschine einfach bedient werden kann. Das Objekt lässt sich zudem via App über das Handy steuern.

Die Skulptur hinterlässt bei den meisten Besuchern einen bleibenden Eindruck: Neben den ausgeklügelten Funktionalitäten ist das Objekt, das sich aus den Sechsecken des FACTUREE-Logos zusammensetzt, auch optisch durchdacht. Die Konstruktion ist aktuell imposant im Eingangsbereich von FACTUREE ausgestellt und soll künftig auf Messen exemplarisch das umfangreiche FACTUREE-Fertigungsspektrum an Komponenten veranschaulichen, aus denen es besteht: (Rohr-)Biegeteile aus Edelstahl, Laserteile, Frästeile, 3D-Druckteile, Drehteile und Schweißteile inkl. Oberflächenbehandlungen.

Online-Fertiger und weltweit agierender Anbieter von Blechbearbeitungslösungen beleuchten Marktentwicklung in Deutschland

FACTUREE und Bystronic: Warum Online-Blechbearbeitung ein Wachstumsmarkt ist

Berlin, 26. Mai 2021 – Der Markt der Blechbearbeitung ist hart umkämpft, charakterisiert von hoher Vergleichbarkeit und wächst konstant. Aus diesen und weiteren Gründen sind Anbieter in diesem Bereich auf effiziente Prozesse und damit einhergehend auf einen hohen Automatisierungsgrad angewiesen. Gleichzeitig bringt dieser Markt kontinuierlich neue Technologien hervor und hat in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung hinsichtlich Qualität, Leistung, Digitalisierung und Automatisierung vollzogen. Daher rückt für Anbieter von Lösungen für die Blechbearbeitung wie Bystronic Deutschland GmbH (www.bystronic.de) zunehmend die Online-Fertigung in den Fokus. Das Unternehmen arbeitet aus diesem Grund nun mit dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) zusammen.

„Bei der Blechbearbeitung handelt es sich um einen äußerst kompetitiven Markt. Viele Anbieter begegnen einer hohen Nachfrage. Und bedingt durch die Corona-Krise hat ein Preiskampf eingesetzt“, erklärt Marius van der Hoeven, Geschäftsführer der Bystronic Deutschland GmbH. Bystronic ist ein weltweit tätiger Anbieter von Lösungen für die Blechbearbeitung. Im Fokus liegt die Automation des gesamten Material- und Datenflusses der Prozesskette Schneiden und Biegen. Zum Portfolio gehören Laserschneidsysteme, Abkantpressen sowie entsprechende Automations- und Softwarelösungen.

Marius van der Hoeven ergänzt: „Gleichzeitig bewegen sich die Blechbearbeitungs-Unternehmen in einem High-End-Markt, der geprägt ist von neuen Technologien für hohe Qualität, Leistung, Digitalisierung und Automatisierung. Viele Firmen haben bereits in Hochleistungsmaschinen investiert oder sind bereit, dies zukünftig zu tun und wollen nun die dazugewonnenen, verfügbaren Kapazitäten nutzen. Hier kommt die Online-Fertigung ins Spiel. Diese bietet die Möglichkeit für blechbearbeitende Unternehmen, und somit Bystronic-Kunden, einen anderen Kundenkreis kennenzulernen und zusätzliche Aufträge zu generieren.“

Online-Fertigung ist die Zukunft für die blechbearbeitende Produktion

Bystronic Deutschland arbeitet daher mit dem Online-Fertiger FACTUREE, eine Marke der cwmk GmbH, zusammen. FACTUREE verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern, schwerpunktmäßig aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Ein Vorteil der Online-Fertigung liegt darin, dass durch den Netzwerkansatz der für eine Anforderung am besten geeignete Anbieter gefunden werden kann und auch in Krisenzeiten oder bei sehr hoher Nachfrage keine Lieferengpässe oder -verzögerungen entstehen.

„Wir sehen in der Online-Fertigung ein hohes Potenzial für die blechbearbeitende Produktion. Anbieter stehen vor der Herausforderung, sich von Mitbewerbern abheben und neue Wege gehen zu müssen. Indem sie sich unserem Netzwerk anschließen, agieren sie im Sinne von Digitalisierung und Vernetzung und können neue Geschäftspotenziale erschließen. In Zusammenarbeit mit Bystronic möchten wir unser Netzwerk und unsere Kompetenzen in der Blechbearbeitung noch weiter ausbauen“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marketing & Sales der cwmk GmbH, Dachmarke von FACTUREE.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertiger spürt Aufschwung im eigenen Unternehmen und unterstreicht Wachstumsprognose des VDMA für die Produktion 2021

FACTUREE: Die Krise im Anlagen- und Maschinenbau ist vorbei

Berlin, 4. Mai 2021 – Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau erhöht die Wachstumsprognose für die Produktion 2021 auf real plus 7 Prozent. Der VDMA rechnet damit, dass die Branche den Corona-bedingten schweren konjunkturellen Rückschlag zumindest teilweise wieder aufholen kann. Diese Einschätzung teilt auch der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de). Das Unternehmen verzeichnet einen signifikanten Anstieg an Bestellungen von Kunden aus „angeschlagenen“ Branchen und befindet sich – unter anderem auf Grund seines Online-Konzeptes – auf Wachstumskurs.

„Die Corona-bedingte Krise im Maschinen- und Anlagenbau ist vorbei. Das ist zumin­dest unsere Einschätzung, die sich mit den aktuellen Prognosen des VDMA deckt. Wir verzeichnen derzeit einen deutlichen Anstieg an Be­stellungen von Bestandskunden – insbesondere aus den von der Corona-Krise stark gebeutelten Branchen wie dem Masch­in­en­bau, um die es lange Zeit ruhig geworden war“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marke­ting & Sales der cwmk GmbH, und ergänzt: „Wir sind zuver­sichtlich, dass sich trotz des Lockdowns eine deutliche Trendwende abzeichnet und ein enormer Aufschwung bevorsteht.“

Trend zu Online-Fertigung: zuverlässige Beschaffungsprozesse

Der Maschinen- und Anlagenbau nimmt demnach wieder Fahrt auf, setzt aber zu­nehmend bei den Beschaffungsprozessen auf das Prinzip der Online-Fertigung. Denn dieses ermöglicht hohe Zuverlässigkeit und schnelle Bereitstellungszeiten.

Durch den Netzwerkansatz werden die Risiken von Lieferausfällen und -verzögerun­gen, die gerade in Krisenzeiten auf Seiten der klassischen Lohnfertiger ein hohes Risiko darstellen, größtmöglich minimiert und die Lieferketten bleiben jederzeit er­halten. Der Online-Fertiger FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspar­tnern, schwerpunktmäßig aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Ober­flächentechnik.

„Die Industrie muss sich für den Aufschwung im Maschinen- und Anlagenbau rüsten. Marktteilnehmer müssen sich hinsichtlich ihrer Lieferanten resilient und schockresistent aufstellen, um in Krisen, aber auch unabhängig davon, immer flexibel und handlungs­fähig zu bleiben. In der Online-Fertigung liegt ein klarer Wettbewerbsvorteil, denn diese Beschaffungsprozesse sind denen der klassischen Lohn­fertigung weit überlegen. Wir als Online-Fertigungsnetzwerk können uns schnell den Gegeben­heiten im Markt an­passen – unter anderem durch Umverteilung von Fertigungskapa­zitäten, weg von zum Beispiel vom Lockdown betroffenen Betrieben und Regio­nen. Wir suchen dabei über KI-Mechanismen immer den für die Anforderung am besten geeigneten Anbieter“, erklärt Benjamin Schwab.

FACTUREE baut Kapazitäten weiter aus

Als logische Antwort auf diese Entwicklung und das damit verbundene Wachstum baut FACTUREE seine Kapazitäten – sowohl in puncto Ressourcen und Personal als auch Bürofläche – deutlich aus. Im Herbst 2021 ist der Umzug in neue, größere Räum­lichkeiten geplant.

Benjamin Schwab erklärt: „Unser Unternehmen ist von Wachstum und Wandel ge­prägt. Daher werden wir auch unsere digitale Infrastruktur noch weiter ausbauen. Aktuell entwickeln wir im Zusammenspiel mit unseren Kunden ein neues Tool, das auf deren Bedürfnisse zugeschnitten und für schnelle und einfache Anfrage- und Bestell­prozesse optimiert ist. Wir richten demnach den Fokus weg vom Krisen­modus in Richtung Zukunftsgestaltung.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Mit Vollgas geht das Lions Racing Team der Uni Braunschweig auch in diesem Jahr ins Rennen: bei den Motorsport-Wettbewerben von „Formula Student“. Das Ziel: mit eigens konzipierten Elektro-Rennfahrzeugen an den Teams von anderen Universitäten vorbeizuziehen und am Ende auf dem Siegertreppchen zu stehen. FACTUREE unterstützt das Lions Racing Team mit gesponserten Bauteilen dabei, soviel Speed wie möglich aufzunehmen.

„Formula Student“ ist der weltweit größte Konstruktionswettbewerb für Studierende. Dabei konstruieren und bauen technikbegeisterte Studentinnen und Studenten aus aller Welt in Eigenregie Rennfahrzeuge, um in drei Rennklassen gegen andere Universitäten um den Sieg zu fahren: Combustion, Electric und Driverless. Das Lions Racing Team repräsentiert seit der Gründung im Jahr 2000 die TU Braunschweig auf den internationalen Wettbewerben der Formula Student und tritt mit seinen eigens entwickelten und gebauten Rennwagen jährlich auf Rennstrecken wie Hockenheim oder Silverstone an. Dabei setzen die Studierenden seit 2019 den Übergang von Verbrennungsmotoren zu Elektrowagen mit eingebauten autonomen Systemen um. 

Lions Racing Team setzt mit Online-Fertigung auf die Pole Position

Mit Bauteilen von FACTUREE will das Lions Racing Team auch in diesem Jahr Fahrt auf­nehmen. Um die Entwicklung seiner Elektro-Rennwagen zu verbessern und bestmögliche Inno­vationen hervor­zubringen, arbeitet das Team Hand in Hand mit Partnern aus Industrie und Forschung. Für das diesjährige Rennen hat es verschiedene Neuerungen vorgenommen:

„Auf Basis unserer Erfahrungen aus den vorangegangenen Saisons sowie dem aktuellen Reglement der Formula Student haben wir über bewährte Produktentstehungsprozesse viele neue Bauteile für die Saison 2021 konzipiert und konstruiert. Hierbei wurde unter anderem für das am LR19 verbaute Push-Rod-System ein neues Konzept erstellt.“

Das Team entschied sich u.a. für ein Heave-Roll-System an der Hinterachse. Wichtige Bauteile stellen dabei die Lenker dar, die FACTUREE fertigt und als Sponsoring zur Verfügung stellt.

Corona-Krise und andere zunehmende Risikofaktoren haben Auswirkung auf die konventionellen Lohnfertiger

FACTUREE rät: Mit Online-Fertigung Produktions- und Logistikprobleme umgehen

Berlin, 16. Februar 2021 – Die mit der konventionellen Lohnfertigung verbundenen Beschaffungsketten können in Krisenzeiten schnell ins Wanken geraten, wie die Corona-Pandemie unterstreicht. Produktions- und Lieferprobleme seitens der Lohnfertiger führen Herstellern schnell die Abhängigkeit vor Augen. Und auch unabhängig von der Corona-Krise bestehen hier Risiken, wie z. B. Brände oder Warnstreiks. Unterbricht ein Dominostein den Prozess, weiten sich die Probleme kaskadenartig aus. Die Online-Fertigung minimiert all diese Risiken, wie FACTUREE (www.facturee.de) zeigt.

„Die klassische Lohnfertigung unterliegt von Haus aus verschiedenen Risikofaktoren. Besonders in der Corona-Krise werden bei den traditionellen Beschaffungsprozessen große Nachteile wie Lieferantenabhängigkeiten, abgeschnittene Nachschubwege und Lieferengpässe deutlich“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marketing & Sales der cwmk GmbH, und ergänzt: „Bei der Fertigung von individuellen Bauteilen sind Flexibilität, hohe Präzision und schnelle Bereitstellungszeit jedoch unabdingbar – gerade in Zeiten des zunehmenden Wettbewerbsdrucks. Gerät ein Prozess ins Stocken oder fällt aus, wirkt sich das auf den Kunden aus.“

Mit Online-Fertigung immer handlungsfähig – in der Krise und außerhalb

FACTUREE rät Herstellern daher dazu, sich hinsichtlich ihrer Lieferanten resilient und schockresistent aufzustellen, um in Krisen, aber auch unabhängig davon immer flexibel und handlungsfähig zu bleiben. „Das Bewusstsein für Risikovermeidung und präventives Krisenmanagement steigt immer weiter. Starre Strukturen sind aus unserer Sicht Auslaufmodelle“, erklärt Benjamin Schwab.

Die Online-Fertigung ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten wie z.B. die Umverteilung von Fertigungskapazitäten, weg von zum Beispiel vom Lockdown betroffenen Betrieben und Regionen.

Der Online-Fertiger FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH, die über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik verfügt. Durch den Netzwerkansatz werden die Risiken von Lieferausfällen und -verzögerungen größtmöglich minimiert und die Lieferketten bleiben auch in Krisenzeiten erhalten.

Für die Beschaffung von Fertigungsteilen stehen über das FACTUREE-Netzwerk konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen.

Aus Pool an Fertigern schöpfen – ein Vertragspartner

Für jedes Projekt wählt FACTUREE KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Der Anfrageprozess ist teilautomatisiert und erfolgt somit mit schneller Angebotserstellung. Für die gesamte Dauer des Bestellprozesses ist FACTUREE alleiniger Vertragspartner.

Benjamin Schwab sagt: „Ein Risikofaktor in der konventionellen Lohnfertigung stellt die oftmals übliche langfristige Bindung an einen bestimmten Lieferanten dar. Sie schränkt die Flexibilität des beauftragenden Unternehmens ein und führt zu einem Abhängigkeitsverhältnis. Wir können nahezu unbegrenzte Kapazitäten zur Verfügung stellen. So können wir weitaus flexibler und zuverlässiger auf aktuelle Entwicklungen reagieren als einzelne Fertigungsbetriebe. Und dennoch hat der Kunde nur einen Ansprechpartner.“

FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland. Diese sind in unterschiedlichen Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Start-Ups sowie Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

FACTUREE – Der Online-Fertiger nimmt auch dieses Jahr wieder am Girls‘ Day Mädchen-Zukunftstag teil und bietet interessierten jungen Mädchen einen Einblick in folgende Bereiche unserer Arbeit:

  • Programmieren (Frontend-Development)
  • Online-Marketing
  • Logistik
  • Technischer Einkauf

Der Girls‘ Day findet dieses Jahr am 22.04.2021 statt und es werden noch Bewerbungen per Mail oder die Online-Plattform des Girls‘ Day entgegengenommen.

Abhängig von der Entwicklung der Infektionszahlen wird der Girls‘ Day in diesem Jahr entweder in rein digitaler Form oder vor Ort mit Hygienekonzept stattfinden.

Europäisches Atomphysiklabor setzt auf digitale Beschaffung von Bauteilen zur Neutronenabschirmung

FACTUREE fertigt Strahlenschutz-Komponenten für das europäische Forschungszentrum CERN

Berlin, 18. Januar 2021 – CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung weltweit. Das von CERN durchgeführte „CMS-Experiment“ gilt als eine der größten internationalen wissenschaftlichen Kollaborationen der Geschichte. Für den eigens hierzu entwickelten komplexen Teilchen-Detektor CMS betraute CERN den Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) mit der Beschaffung von speziellen Bauteilen. FACTUREE fertigte für CERN in einem umfangreichen Projekt Stahlrohre und Stahlplatten, die in dem physikalischen Experiment als Komponenten für die Neutronenabschirmung eingesetzt wurden.

Am CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) in Genf werden die fundamentalen Gesetze des Universums erforscht. Das europäische Projekt wurde 1954 gegründet und zählt 23 Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland als Gründungsmitglied. CERN beschäftigt mehr als 12.000 Wissenschaftler aus 85 Nationen.

Spezielles Schutzschild für Teilchendetektor schnell und hochwertig benötigt

Das europäische Atomphysiklabor stellt seinen Forschern eine einzigartige Palette von Teilchenbeschleunigeranlagen zur Verfügung. Um die kleinsten Bestandteile der Materie zu erforschen – die Elementarteilchen – werden bei CERN die weltweit größten und komplexesten Geräte genutzt.

Das Compact-Muon-Solenoid-Experiment (CMS) stellt einen Teilchendetektor am Large Hadron Collider (LHC) am CERN in der Schweiz dar. Eine unterirdische Halle im Beschleunigerring bei Cessy in Frankreich dient als Standort des großangelegten Experiments, an dem – so Stand September 2019 – 5000 Teilchenphysiker, Ingenieure, Techniker, Studenten und Hilfspersonal aus 200 Instituten in 50 Ländern beteiligt sind.

Ali Karaki, Maschinenbauingenieur bei CMS/CERN, CERN, erklärt: „Für dieses bedeutende Experiment benötigten wir ein spezielles Schutzschild, da unsere damaligen Schutz-Konstruktionen radioaktiv kontaminiert waren. Bei der Suche nach einem Fertiger spielten die Faktoren Beschaffungszeit, Qualität und Handling eine zentrale Rolle. „In Europa gibt es nur wenige Unternehmen, die derzeit groß dimensionierte Bauteile präzise und zuverlässig fertigen können. Mit FACTUREE hatten wir bereits gute Erfahrungen bei der Beschaffung von Präzisionsbauteilen, Probenhaltern, Adapterstücken etc. gemacht und uns daher auch bei diesem Projekt für den Online-Fertiger entschieden.“

Beim Zuschlag für das Großprojekt war darüber hinaus die Kenntnis über die exakte chemische Zusammensetzung des verwendeten Stahls entscheidend. Lukas Schlicker, Head of Purchasing der cwmk GmbH, erklärt: „Um die strahlenschutztechnische Wirksamkeit der Schutzschilde zu berechnen, ist die Kenntnis der exakten chemischen Zusammensetzung der verwendeten Stahlcharge unabdingbar. Wir konnten dem CERN die chemische Analyse der zur Fertigung geplanten Batch schon in der Angebotsphase zur Verfügung stellen. Am CERN wurde dann die Wirksamkeit der Schutzschilde simuliert und bestätigt.

Die cwmk GmbH operiert unter dem Markennamen FACTUREE als Online-Fertiger. FACTUREE unterhält ein breites Fertigungsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit, wodurch fristgerechte Lieferungen gewährleistet sind. Das Unternehmen verfügt über ein nach ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.

Schnelle Beschaffung und Kostenvorteile

FACTUREE fertigte für CERN Stahlrohre und Stahlplatten mit insgesamt ca. 5 Tonnen Gewicht, die beim CMS-Experiment als Komponenten für den Strahlenschutz eingesetzt werden. Der Auftrag umfasste zusätzlich spezielle Funktionen und Dienstleistungen. Dazu zählten die Beschaffung von Rohmaterial, Bearbeitung, Lackierung, Montage und Lieferung.

Ali Karaki resümiert: „Das Angebot von FACTUREE erfolgte schnell und ebenso die Auslieferung der Bauteile. Die Eingangskontrolle war einwandfrei. Die Kosten für die Komponenten waren im Vergleich zu anderen Anbietern in Europa um 15% geringer. Sollte am CERN zukünftig wieder Bedarf an Bauteilen für Abschirmungszwecke wie Stahlplatten oder Stahlrohre bestehen, werden wir FACTUREE für die Beschaffung sicherlich erneut ins Boot holen.“

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Da es aufgrund der momentanen Einschränkungen wegen des SARS-CoV-2 Virus europaweit zu Produktionsbehinderungen und Lieferkettenausfällen kommt, erreichen uns aktuell viele Nachfragen, ob uns noch ausreichend freie Kapazitäten zu Verfügung stehen und wir unsere gewohnt kurze Lieferzeiten anbieten können.

Dies ist definitiv weiterhin der Fall.

Gerade jetzt zeigt sich, dass unser Konzept der Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung aufgeht und wir Lieferausfälle und Verzögerungen auch in schwierigeren Zeiten konsequent vermeiden können.

Durch unser großes Netzwerk von mittlerweile über 1000 Fertigungspartnern, können wir nach wie vor in vollem Umfang unsere Dienste bei CNC- und Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächenbehandlungen anbieten.

Anders als bei konventionellen Fertigungsbetrieben kommt es selbst im Falle einer kompletten Schließung eines Fertigungsbetrieb nicht zu einem Totalausfall, da wir die Möglichkeiten haben, Kapazitäten flexibel umzuverteilen.

Darüber hinaus haben wir uns bei unseren Logistikpartnern rückversichert, dass eine zuverlässige Belieferung weiterhin uneingeschränkt möglich ist.

Selbstverständlich haben wir an unserem Standort umgehend alle empfohlenen Maßnahmen und Verhaltensregeln umgesetzt. Unsere Kundenbetreuer arbeiten aktuell vom Homeoffice aus, sind jedoch telefonisch uneingeschränkt für Sie erreichbar. Darüber hinaus unterstützen wir auch unsere Fertigungspartner bei der Umsetzung dieser Maßnahmen.

Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut durch diese schwierige Zeit!

Ihr Team von FACTUREE – Der Online-Fertiger

Online-Fertigung von Sonderteilen bringt für Hersteller von Textilien Vorteile wie schnelle Bereitstellung

Freudenberg Performance Materials setzt auf digitale Beschaffung mit FACTUREE

Berlin, 9. Dezember 2020 – Freudenberg Performance Materials, ein weltweit führender Entwickler und Hersteller von innovativen tech­nischen Textilien, geht moderne Wege bei der Beschaffung von Bauteilen. So lässt das Unter­nehmen verschiedene Teile, darunter Blechschneid- und Biegeteile, bei dem Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) fertigen. Der Anbieter verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Be­reichen CNC-Be­arbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Da­durch werden ein breites Ferti­gungs­spektrum, schnelle Bereitstellung sowie fristge­rechte Lieferun­gen gewährleistet.  

Freudenberg Performance Materials ist ein weltweit führender Hersteller für technische Textilien. Die textilen Lösungen finden Anwendung in einer großen Bandbreite an Märkten und Anwendungen. Die technischen Textilien des Unternehmens umfassen Vliesstoffe, Gewebe, Gewirke, Schäume und Laminate für Märkte wie Automobil, Bauwirtschaft, Bekleidung, Energie, Filtermedien, Healthcare, Innenausbau, Schuhe und Lederwaren sowie spezielle Anwendungen.

Freudenberg Performance Materials ist global präsent und mit mehr als 35 Produk­tionsstandorten in 15 Ländern vertreten. Der Haupt­sitz ist in Weinheim in Deutsch­land. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, Vorreiter bei der Entwicklung technischer Textilien, moderner Werkstoffe und Lösungen sowie neu­er Produktionsverfahren zu sein.

Online-Fertigung als moderne Form der Beschaffung

Der Anspruch an innovative Produkte und Prozesse zeigt sich auch bei der Wahl der Fertigungs-Partner. Bei der Umsetzung von technischen Projekten und im Instand­haltungsumfeld sind immer kürzere Beschaf­fungs­zeiten bei gleichzeitig hoher Fertigungspräzision entscheidend für den Erfolg. Die cwmk GmbH, die unter dem Markennamen FACTUREE als Online-Fertiger oper­iert, erfüllt diese Anforderungen durch einen sehr hohen Digi­talisierungsgrad, Automati­sierung und Vernetz­ung sowie ein nach ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. In dem breiten Ferti­gungsnetzwerk stehen mehr als 8000 Maschinen konstant für Projekte be­reit.

„Freudenberg Performance Materials hat bis dato etwa fünfzehn Projekte zur externen Fertigung von Bauteilen mit uns ab­ge­wickelt. Ein besonders umfang­reiches Projekt haben wir im September dieses Jahres umgesetzt. Dies um­fasste die Fertigung von mehreren Frästeilen aus Stahl und Aluminium, sowie Blechschneid- und Biegeteilen aus V2A-Edelstahlblechen“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marke­ting & Sales der cwmk GmbH.

Insgesamt sind die meisten Bauteile, die FACTUREE für Freudenberg fertigt, 3-Achs-Frästeile und einige Biegeteile, seltener auch Drehteile. Die bearbeiteten Materi­alien sind meist Stahl, Edelstahl und Aluminium – es kamen auch schon verschiedene Kunst­stoffe wie PVC, PEEK und Teflon zum Einsatz.

Markus Helf, Technischer Leiter des Werks Kaiserslautern der Freudenberg Perfor­mance Materials SE & Co. KG, unterstreicht den Vorteil der Zusammenarbeit: „Wir schätzen FACTUREE als zu­ver­lässigen Lieferanten für Fertigungsteile mit guten Lieferzeiten und einfach zu bedie­n­endem Beschaffungs-Interface. Gerade in Corona-Zeiten bietet diese Art der Be­schaf­fung eine entsprechende Sicherheit. Aus unserer Sicht ist dies ein schönes Bei­spiel dafür, welche Vorteile die Digitalisierung, die durch die Corona-Pandemie noch mal einen entsprechenden Schub erhalten hat, mit sich bringt.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

FACTUREE treibt Internationalisierung weiter voran.

Der geografische Aktionsradius von FACTUREE hat sich in den letzten Jahren erweitert, sodass mittlerweile deutlich mehr Projekte aus der Nicht-DACH-Region abgewickelt werden. Insbesondere der französische Markt spielt eine bedeutende Rolle.

Als Reaktion darauf wird der bisherige deutsch-, englisch- und spanischsprachige Kunden­ser­vice von FACTUREE ab Januar 2021 zusätzlich um einen französischsprach­igen Support ergänzt.

Digitalisierung, Individualisierung, höhere Flexibilität in Logistik & Co. gefragt

FACTUREE beleuchtet Industrie-Trends 2021: Online-Fertigung nimmt weiter Fahrt auf

Berlin, 23. November 2020 – Die Online-Fertigung hat durch die Corona-Pandemie im Jahr 2020 einen starken Schub erfahren. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) macht durch die Nachfrage in seinem Unter­nehmen für die Branche Trends für 2021 aus. Demnach geht die Entwicklung unter anderem vermehrt in Richtung Individualisierung – beispielsweise durch Großprojekte sowie eine höhere Teile-Komplexität. Des Weiteren ist eine höhere Flexi­bilität auf Seiten des Anbieters, zum Beispiel in puncto Logistik, gefragt.

Die cwmk GmbH, die unter dem Markennamen FACTUREE als Online-Fertiger oper­iert, ermöglicht ihren Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetz­ung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen. Das Unternehmen verfügt über ein Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Be­arbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Ma­schinen stehen konstant für Projekte bereit.

FACTUREE hat in diesem Jahr verschiedene Veränderungen – auch getrieben durch Corona – festgestellt und gibt einen Ausblick auf die Entwicklung 2021. „Die Corona-Krise war praktisch ein Katalysator für die Digitalisierung und damit auch für die On­line-Fertigung. Die Bereitschaft, alternative Beschaffungsprozesse zu testen, ist defi­ni­tiv gestiegen. Unsere Prognose ist, dass die Online-Fertigung auch im Jahr 2021 weiter an Fahrt gewinnt und unser Marktanteil noch stärker steigt“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marke­ting & Sales der cwmk GmbH.

Serienfertigung und Komplexität der Teile in der Online-Fertigung steigen

Die wachsende Relevanz der Online-Fertigung hat auch die Anforderungen verän­dert. Benjamin Schwab erklärt: „Im Bereich Prototyping hat sich die Online-Fertigung bereits gut etabliert, mittlerweile werden von unseren Kunden jedoch auch verstärkt Serien­fertigungen und Rahmenverträge nachgefragt. In diesem Bereich launchen wir daher auch zeitnah ein neues Produkt.“

Insgesamt wickelt FACTUREE mittlerweile deutlich mehr Großprojekte mit hohem Umsatzvolumen und großem Gewicht ab und auch die Komplexität der gefertigten Teile steigt. Da damit der logistische Aufwand wächst, hat das Unterneh­men im Jahr 2020 neue Logistikmethoden eingeführt, setzt zum Beispiel auf mehrere verschie­dene Versanddienstleister und Transportwege von LKW, Schienen bis zur Luftfracht. 

Kunden aus neuen Märkten und Internationalisierung nehmen zu

Außerdem kommen zunehmend Kunden aus neuen Märkten und der geografische Aktionsradius von FACTUREE hat sich erweitert. „Unsere Kunden stammen zwar zu einem Großteil immer noch aus Bereichen wie dem klassischen Maschinenbau und dem Automotive-Sektor, ein Trend hin zur boomenden E-Mobility-Branche ist jedoch zu erkennen“, erklärt Benjamin Schwab und fährt fort: „Darüber hinaus wickeln wir immer mehr Projekte aus der Nicht-DACH-Region ab. Auf diese Entwicklung reagieren wir ab Januar 2021 unter anderem mit der Erweiterung des bisherigen deutsch-, englisch- und spanischsprachigen Kunden­ser­vice um einen französischsprach­igen Support.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Online-Fertigungsnetzwerk bietet Kunden trotz Coronakrise breites Fertigungsspektrum, wettbewerbsfähige Preise und kurze Lieferzeiten

FACTUREE etabliert sich als führender deutscher Online-Fertiger und besteht im internationalen Wettbewerb

Berlin, 20. Oktober 2020 – Das 2017 gegründete Online-Fertigungsnetzwerk FACTUREE (www.facturee.de) etabliert sich als führender deutscher Online-Fertiger und agiert erfolgreich im internationalen Wett­bewerb. Das Unternehmen verzeichnet auch 2020 ein starkes Umsatzwachstum, obwohl die Corona-Krise weite Teile des Kundenkreises stark getroffen hat. Dem stetig wachsenden Netzwerk gehören mittlerweile mehr als 1000 Fertigungspartner an. Dies sorgt für ein breites Fertigungsspektrum, kurze Lieferzeiten und konku­rrenzfähige Preise.

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als Online-Fertiger und ermöglicht ihren Kunden die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen. Benjamin Schwab, Leitung Marke­ting & Sales der cwmk GmbH, erklärt: „Mit dem kürzlich erfolgten Markteintritt von großen internationalen Mitbewerbern aus den USA und den Niederlanden hat sich die Konkurrenzsituation auf dem deutschen Markt deutlich verschärft. Wie sich jedoch gezeigt hat, sind wir für den Wettbewerb gut gerüstet. Wir profitieren hier von unserer Position als `Early-Mover` und konnten als einziges deutsches Unternehmen bereits so namhafte Kunden wie Siemens und Parker Hannifin von unserem Konzept überzeugen.“

FACTUREE im Corona-Jahr weiterhin auf Wachstumskurs

Seit der Gründung von FACTUREE im Jahr 2017 als eines der ersten deutschen Ferti­gungsnetz­werke kann das Unternehmen eine hohe Expansionsrate verzeichnen – auch in der andauernden Corona-Pandemie.

Benjamin Schwab erklärt: „Die Corona-Krise hat einen großen Teil der deutschen Un­ternehmen hart getroffen. Das bekam unter anderem die Maschinenbau-Branche be­sonders zu spüren. Obwohl zahlreiche unserer Kunden aus dieser Branche stammen, ist FACTUREE, nachdem wir unseren Umsatz in den beiden Vorjahren jeweils ver­doppelt haben, auch im Corona-Jahr 2020 deutlich gewachsen. Das führe ich insbe­sondere auf ein gestiegenes Interesse an alternativen, krisensicheren Beschaffungs­formen von Fertigungsteilen zurück. Mit dem Wegbrechen von Lieferketten ist die schockresis­tente Online-Fertigung plötzlich stärker ins mediale Blickfeld gerückt. Wir konnten so trotz Krise zahlreiche Neukunden gewinnen und unseren Umsatz sowie unsere exponierte Position im Markt weiter ausbauen.“

Konsequenter Kundenfokus

Die Erfolge basieren auch auf der konsequenten Fokussierung von FACTUREE auf die Bedürfnisse seiner Kunden. „Wir haben ein tiefes Verständ­nis für den deut­schen Markt und seine Besonderheiten entwickelt. Anders als viele Mitbewerber stellen wir keine komplizierten Tools bereit, sondern entlasten Einkäufer durch einfache Anfrage- und Abwicklungsprozesse“, erklärt Benjamin Schwab.

FACTUREE ermöglicht dies durch ein breites Leistungsspektrum aus einer Hand. So können auch komplexe Anfragen mit unterschied­lichen Fertigungs­techniken und Ober­flächen­behandlungen bedient und durch einen einzigen Ver­tragspartner erfüllt werden. Weitere Vorteile ergeben sich für Kunden in der ent­fallenden Zulieferersuche und -qua­lifizierung sowie dem geringen logistischen Aufwand. Ein ISO 9001-zertifiziertes daten­getriebenes Qualitätsmanagement sichert die Prozesse.

Der Online-Fertiger kann mittlerweile auf mehr als 1000 Fertigungspartner mit unzäh­ligen Maschinen zurückgreifen. Benjamin Schwab erklärt: „Auch unser Netzwerk hat in der Corona-Krise einen rapiden Zuwachs erfahren – mit stark steigender Tendenz. Für unsere Kunden bedeutet dies auch in Zukunft stets freie Kapazitäten, kurze Liefer­zeiten und Wettbewerbspreise.“

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 CNC-Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Das Leistungsangebot von FACTUREE umfasst neben CNC-Drehen und -Fräsen auch Blechbearbeitung und 3D-Druck. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Konsequente Klimastrategie mit konkreten Projekten zur Reduzierung der CO2-Emissionen seit Firmengründung umgesetzt

Online-Fertiger FACTUREE stellt Nachhaltigkeit, Qualität und Klimaschutz in den Fokus seines Handelns

Berlin, 11. September 2020 – Der Klimawandel ist in den Medien in den Hinter­grund gerückt, aber nach wie vor allgegenwärtig. Der Ausstoß an treibhauswirk­samen Gasen steigt weltweit nahezu ungehindert an. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) hat sich seit der Firmengründung im Jahr 2017 dem Klimaschutz verschrieben und treibt diese Strategie konsequent voran. Das Unternehmen fördert Nachhaltigkeit durch sein Geschäftsmodell, aber auch durch Werte wie Beständigkeit, Zukunftsorientierung und Umweltbewusstsein. Beispielsweise kompensiert der Online-Fertiger alle beim Versand anfallenden CO2-Emissionen mit dem Kauf von Zertifikaten durch South Pole. Die Zertifikate resultieren aus dem Wasserkraftwerk-Projekt Xenamnoy 1 in Laos.

FACTUREE (eine Marke der cmwk GmbH) ist ein Online-Fertiger und verfügt dabei über ein breites Spektrum an Netzwerk­part­nern, Fertigungs­techni­ken und Oberflächen­behandlungen. Alle Partner von FACTUREE unterliegen einem kontinuierlichen daten­getrie­benen Quali­tätsmana­gementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. In der gesamten Wertschöpfungs­kette des Unternehmens steht nachhaltiges Wirtschaften und Agieren im Vordergrund. Das Nachhaltigkeitskonzept wird sukzessive ausgebaut.

CO2-Emissionen beim Versand kompensieren

„Es ist für uns essenziell, auf ökologische, gesellschaftliche und wirt­schaftliche Be­lange Rücksicht zu nehmen und diese durch verantwortungsvolles Handeln zu för­dern“, erklärt Benjamin Schwab, Leitung Marke­ting & Sales der cwmk GmbH, und er­gänzt: „So kompensieren wir zum Beispiel seit Anbeginn alle beim Versand anfallen­den CO2-Emissionen. Dabei arbeiten wir mit South Pole, einem renommierten Anbie­ter von CO2-Zertifikaten aus der Schweiz zusammen. Allein im Jahr 2019 haben wir insgesamt 1.128 Zertifikate erwor­ben, die durch das von South Pole geförderte Wasser­kraftwerk-Projekt Xenamnoy in Laos generiert wurden. 1.128 Zertifikate ent­sprechen einem Ausgleich von 1.128 Tonnen CO2 – was die bei unseren Transporten anfallen­den Emissionen nicht nur ausgleicht, sondern sogar deutlich überkompensiert.“

South Pole hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen und Regierungen bei der Errei­chung der gesteckten Klimaziele zu unterstützen und so dazu beizutragen, die glo­bale Erwärmung auf 2° Celsius zu beschränken.

Wasserkraftwerk-Projekt Xenamnoy 1

Das Projekt Xenamnoy 1 in Laos ist Gold-Standard-zertifiziert, d.h. es ist nachge­wiesen, dass das Projekt tatsächlich CO2-Emmissionen verhindert und zusätzlich positive soziale Auswirkungen hat. Neben dem Schutz des Klimas unterstützen der­artige Projekte auch lokale Gemeinden für eine nachhaltige Entwicklung.

„Mit dem Xenamnoy Wasserkraftwerk-Projekt wird jetzt das immense Wasserkraft­potenzial von Laos genutzt, um insbesondere die ländlichen Gemeinden mit sauberem Strom aus regenerativen Energiequellen zu versorgen. Seit dem Start des Projektes wird wesentlich weniger Brennholz zur Energiegewinnung eingesetzt. Außerdem trägt das Wasserkraftwerk direkt zur nachhaltigen Entwicklung vor Ort bei, indem es die Infrastruktur aufwertet, ein Wasserversorgungsprogramm für die lokale Bevölkerung realisiert und Arbeitsplätze schafft. 48.000 Tonnen CO2 werden jährlich eingespart, wenn Wasser anstelle von Brennholz zur Energieerzeugung einge­setzt wird“, erklärt Benjamin Schwab.

Nachhaltigkeit in der Industrie unabdingbar

Im Zuge des Klimawandels steigt das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Auch die produzierende Industrie steht dabei in der Verantwortung, denn sie zählt zu den größten Treibhausgas-Emittenten Deutschlands. Mit Blick auf die weltweiten Klima-Ent­wicklungen sollten produzierende Unternehmen dem Beispiel von FACTUREE folgen und Nachhaltigkeit auf verschiedenen Ebenen umsetzen.

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Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 500 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung und Oberflächentechnik. Mehr als 6000 CNC-Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Das Leistungsangebot von FACTUREE umfasst neben CNC-Drehen und -Fräsen auch Blechbearbeitung und 3D-Druck. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de

Konsequenter CO2-Ausgleich seit Unternehmensgründung

Seitdem das Coronavirus alle Nachrichtenkanäle belegt, ist es um ein anderes, nicht minder wichtiges Thema recht ruhig geworden. Die Klimakrise, so scheint es, ist seit März 2020 zumindest medial erledigt.  Auch wenn das derzeitige Desinteresse der Medien etwas anderes sagt: Die Klimakrise ist keinesfalls vorbei. Im Gegenteil, der Ausstoß an treibhauswirksamen Gasen steigt weltweit nahezu ungehindert an – und verändert unser Klima auf der Erde immer weiter.

Für uns als Unternehmen steht der Schutz der Umwelt und der Erhalt lebenswerter Bedingungen für zukünftige Generationen seit unserer Unternehmensgründung 2017 ganz oben auf unserer firmeninternen Agenda. Als ein Baustein für möglichst hohe Klimaneutralität kompensieren wir beispielsweise seit 2017 alle beim Versand anfallenden CO2-Emissionen durch den Kauf von Zertifikaten durch unseren Partner South Pole. Allein in 2019 haben wir insgesamt 1.128 Zertifikate erworben, die durch das Xenamnoy Wasserkraftwerk-Projekt in Laos generiert wurden. 1.128 Zertifikate entsprechen einem Ausgleich von 1.128 Tonnen CO2 – was die bei unseren Transporten anfallenden Emissionen nicht nur ausgleicht. Sondern sogar deutlich überkompensiert

Luftaufnahme aus Laos

Das Xenamnoy Wasserkraftwerk-Projekt

Laos ist ein Binnenstaat in Südostasien und hat rund 7 Millionen Einwohner auf einer Fläche von 236.800 km². Auch in Laos steigt, wie fast überall in Asien, die Nachfrage nach Elektrizität kontinuierlich an. Durch seine Lage verfügt das Land zwar über enorme Potentiale für die Energiegewinnung durch Wasserkraft. Aber leider fehlt es dem Land derzeit an den notwendigen wirtschaftlichen Ressourcen, um landesweit saubere Energie bereitzustellen. Aktuell decken die Bewohner von Laos ihren Energiebedarf mit dem Einsatz von Brennholz. Dies führt nicht nur zu erhöhtem CO2-Ausstoß, sondern trägt auch wesentlich zum Rückgang der einmaligen Tropenwälder in der Region bei. Tropenwälder jedoch sind die „grüne Lunge“ unserer Erde – ihr Verschwinden heizt den Klimawandel noch zusätzlich an.

Mit dem Xenamnoy Wasserkraftwerk-Projekt wird jetzt das immense Wasserkraftpotential von Laos genutzt, um insbesondere die ländlichen Gemeinden mit sauberem Strom aus regenerativen Energiequellen zu versorgen. Das Kraftwerk verwendet die natürliche Kraft von fliessendem Wasser für die Stromgewinnung. Die Gesamtleistung von 14,8 MW dient der Stromeinspeisung in lokale Stromnetze.

Seit dem Start des Projektes wird wesentlich weniger Brennholz zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Wälder und die Vegetation in Laos beginnen, sich langsam aber stetig zu erholen. Das alleine ist schon ein echter Grund zur Freude – das Projekt schafft aber noch weit mehr! So trägt das Wasserkraftwerk direkt zur nachhaltigen Entwicklung vor Ort bei, indem es die Infrastruktur aufwertet, ein Wasserversorgungsprogramm für die lokale Bevölkerung realisiert und nicht zuletzt, in dem es Arbeitsplätze schafft. Derzeit sind 23 Arbeitsplätze für die örtliche Bevölkerung geschaffen worden, was die Wirtschaft in der Region spürbar ankurbelt. Und um den Erfolg mit harten Zahlen zu untermauern: 48.000 Tonnen CO2 werden jährlich eingespart, wenn Wasser anstelle von Brennholz zur Energieerzeugung eingesetzt wird.

Das Projekt Xenamnoy 1 ist gemäß Gold Standard zertifiziert, was nur Projekte erhalten, die nachweislich zur Reduktion von Treibhausgasen führen und gleichzeitig gut für die lokale Umwelt und soziale Belange der Bevölkerung sind.

weiterführende Informationen zum Projekt

Umspannwerk in Laos

South Pole: Klimaschutz für alle

South Pole hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen und Regierungen bei der Erreichung der gesteckten Klimaziele zu unterstützen – und so dazu beizutragen, die globale Erwärmung auf die dringend notwendigen 2° Celsius zu beschränken. Zum Erreichen des Ziels vereint South Pole über 350 „social entrepreneurs“, um den Wandel zu einer klimafreundlichen Gesellschaft zu beschleunigen. Seit der Gründung 2006 durch fünf Jungunternehmer und Absolventen der Uni ETH Zürich ist South Pole auf mehr als 250 Mitarbeiter gewachsen. Büros auf allen Kontinenten sind der Ausgangspunkt für interdisziplinär ausgebildete Nachhaltigkeitsexperten, die den globalen, nachhaltigen Emissionshandel koordinieren und mit entsprechenden Partnern ökologische Projekte auf der ganzen Welt realisieren.

Climate Conscious by South Pole

Online-Fertiger unterstützt Montagearbeiten an weltweit größter Fusionsanlage vom Typ Stellarator mit CNC-gefertigten Sonderteilen

FACTUREE liefert Bauteile für Anlage zur Fusionsforschung am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

Berlin, 24. Juli 2020 – Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) mit seinen Standorten in Garch­ing und Greifswald ist eines der größten Zentren für Fusi­ons­forschung in Europa. Wendelstein 7-X im IPP-Teilinstitut Greifswald ist die weltweit größte und modernste Fusions­anlage des Typs „Stellarator“. Sie soll die Kraftwerkstauglichkeit dieses speziellen An­lagentyps im Dauerbetrieb de­monstrieren und ist daher ein Schlüsselelement der internationalen Fusi­ons­forschung. Das IPP ist hierbei auf eine effiziente Beschaffung von qualitativ hochwer­tigen Komponenten angewiesen. Das Max-Planck-Institut setzt daher auf den Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) als Lieferant von Bau­teilen zur Durchführ­ung von Montage­arbeiten an der Fusionsforschungsanlage.

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) hat mit seinen beiden Stand­orten in Garching und Greifswald als eines der größten Zentren für Fusionsforschung in Europa Leuchtturmcharakter. Die experimentelle und theoretische Grundlagen­forschung im In­stitut verfolgt das Ziel, die physikalischen Prozesse der Sonne auf der Erde nachzuvoll­ziehen und Energie aus der Verschmelzung von Atomkernen zu gewinnen.

Dabei setzt das IPP die weltweit größte und modernste Fusionsanlage vom Typ Stella­rator ein: Wendelstein 7-X steht in Greifswald und ging 2015 in Be­trieb. Sie soll die Kraftwerkstauglichkeit dieses speziellen Anlagentyps im Dauer­betrieb demonstrieren und ist wegweisend in der internationalen Fusionsforschung. Das Herzstück der An­lage sind fünfzig supraleitende Spulen, die einen Magnetfeldkäfig erzeugen, in dem ein Milli­gramm Wasserstoffgas auf Temperaturen von über 100 Millionen Grad aufgeheizt und in den Plasmazustand gebracht wird.

Höhere Heizleistungen und Plasmaentladungen erfordern spezielle Bauteile

Aktuell erfolgen Umbauarbeiten an der Fusionsanlage, damit in der nächsten Betriebs­phase noch höhere Heizleistungen und längere Plasmaentladungen erreicht werden können. Für die Montagearbeiten sind Montagehilfsmittel, Stützstrukturen, Trittflächen, Sonderteile für Gerüste sowie Bauteile aus Aluminium und Edelstahl unerlässlich. Diese lässt IPP von „FACTUREE – Der Online-Fertiger“ zuliefern.

Breites Produktionsnetzwerk für kurze Lieferzeiten

FACTUREE ist eine Marke der cwmk GmbH und verfügt über ein um­fangreiches Pro­duktions­netzwerk aus den Bereichen CNC-Fertigung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Ober­flächentechnik. Das Unternehmen kann auf ein breites Spektrum an Netzwerk­part­nern, Fertigungs­techni­ken und Oberflächen­behandlungen zurückgreifen. So erfol­gen schnelle Bereit­stell­ungs­zeiten, hohe Einsparpotenziale und fristgerechte kurzfris­tige Lieferungen. Alle Partner von FACTUREE unterliegen einem kontinuierlichen datengetrie­benen Quali­täts­­managementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist.

Andree Benndorf, Mitarbeiter in der Abteilung Montagetechnologie beim Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP), erklärt: „Entsprechend der Vergabe- und Vertragsord­nung für Leistu­ngen (VOL) haben wir unterschiedliche Ange­bote eingeholt. Die Ange­bots­erstellung durch FACTUREE erfolgte sehr schnell, inner­halb von ein bis zwei Tagen. Uns haben sowohl das breite Leistungsspektrum als auch die gute Preisge­staltung sowie die kurzen Lieferzeiten überzeugt. FACTUREE hat bis­her alle Liefer­termine zu 100 Prozent eingehalten. Auch mit der Qualität der Bauteile sind wir sehr zufrieden und forcieren die weitere Zusammenarbeit.“

Zeichenzahl: 3.653

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 500 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung und Oberflächentechnik. Mehr als 6000 CNC-Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Das Leistungsangebot von FACTUREE umfasst neben CNC-Drehen und -Fräsen auch Blechbearbeitung und 3D-Druck. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de