Wevolver hat sich mit diesem Thema befasst und analysiert, warum „Should Costing“ in der Praxis oft nicht funktioniert.
Warum „Should Costing“ bei Zeichnungsteilen nicht funktioniert
„Should Costing“ ist eine weit verbreitete Methode zur Kostenkalkulation – aber sie stößt bei individuell gefertigten Zeichnungsteilen an ihre Grenzen. Warum? Weil jede Fertigungsanfrage einzigartig ist und Faktoren wie Materialverfügbarkeit, Produktionskapazitäten und Fertigungstechnologie eine entscheidende Rolle spielen.
Wevolver hat sich mit diesem Thema befasst und analysiert, warum „Should Costing“ in der Praxis oft nicht funktioniert. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf WeVolver.com
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